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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
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    Zitat Zitat von GelbeKlamotten Beitrag anzeigen
    Nicht freiwillig die Arbeit von anderen machen, sondern andere finden, die dir Arbeit abnehmen. Konsequent von Anfang an. Vor allem eben, wenn es Routinearbeit ist, bei der du nicht mal groß was lernst.
    Deine Kolleginnen und Kollegen sind zu beneiden. Großes Kino.



  2. #22
    Diamanten Mitglied
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    Im Kern hat sie trotzdem Recht. Diejenigen, die von Anfang an stets die Arbeit von anderen (mit-)machen, werden in weiterer Folge immer nur noch mehr ausgenutzt. Sollte man deshalb gar nie erst anfangen.

    Dasselbe gilt übrigens auch im Wissenschaftsbetrieb: Die, die sich habilitieren, die, die viel publizieren, die, die schnell berufen werden, sind fast immer Meister im Delegieren. Die machen nur das, was ihnen selbst nutzt, was ihre Karriere voranbringt. Und alles andere lassen sie wen anderen machen.



  3. #23
    Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von GelbeKlamotten Beitrag anzeigen
    Du hast dir ja echt die ungünstigste denkbare Konstellation hineinmanövriert. Als junge Anfängerin sollte man sich eher ein Team mit vorwiegend männlichen Kollegen suchen. Jetzt hast du nicht nur fast nur weibliche Kollegen, auch für den einzigen männlichen Kollegen wirst du dich mit Bekanntgabe der Schwangerschaft mehr oder weniger unsichtbar machen (das soll nicht heißen, dass du die Schwangerschaft nicht melden sollst. Melde sie.)

    Dann hast du dich direkt als Untertanin herausgestellt, die für andere länger bleibt. Merkregel Nummer 1 im Arztberuf: Nicht freiwillig die Arbeit von anderen machen, sondern andere finden, die dir Arbeit abnehmen. Konsequent von Anfang an. Vor allem eben, wenn es Routinearbeit ist, bei der du nicht mal groß was lernst. Sonst wirst du immer die bleiben, auf die man alles abschiebt. Auch wenn es später um Dienste geht.

    Ich glaube nicht, dass du in dieser Stelle noch glücklich wirst.
    Echt keine Ahnung, in welcher Welt du lebst, wo Frauen anscheinend nur weiterkommen/sich gewertschätzt fühlen können, wenn sie den Männern auf der Arbeit sexuell gefallen ����*♂️. Und dazu kommt, dass mittlerweile, zumindest so ziemlich alle Männer, die ich kenne, nichts mit Frauen, mit denen sie auf der Arbeit ständig zu tun haben, beginnen würden.



  4. #24
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
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    Ja, den zweiten Teil würde ich teilweise unterschreiben. Unterwürfigkeit bringt einen selten weiter. Überstunden zu machen, damit andere keine Überstunden machen müssen, geht GAR NICHT.
    Aber das klappt auch in weiblichen Teams und ohne die Weibchen-Karte ganz gut.
    Egal in welchem Beruf: Es ist hilfreich, Arsch in der Hose zu haben und sich gegen Ungerechtigkeiten zu wehren. Mach DEINE Arbeit und sieh zu, dass DU klarkommst. Wie es den anderen ergeht, ist schlichtweg nicht dein Problem. Nicht dein Zirkus, nicht deine Affen!
    Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!

    „Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)



  5. #25
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von davo Beitrag anzeigen
    Im Kern hat sie trotzdem Recht. Diejenigen, die von Anfang an stets die Arbeit von anderen (mit-)machen, werden in weiterer Folge immer nur noch mehr ausgenutzt. Sollte man deshalb gar nie erst anfangen.
    Sorry. Gerade in der Weiterbildung ist es ein gegenseitiges Geben und Nehmen. Man hilft sich gegenseitig aus, oder man ist im falschen Team-



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