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Zitat von
Eckhart
Ich kann diese Diskutiererei über diese "eine unklare Frage" und das Durchfallen deswegen überhaupt nicht nachvollziehen!
Bei jedem, der durchgefallen ist, gibt es mindestens 50 (...eher 100, oder mehr!) nicht, oder nicht richtig gelöste Fragen aus den Bereichen Mathematik/Stochastik, Physik, Chemie, Bio, oder auch Biochemie, die vollkommen eindeutige Lösungen haben und die man nur gelernt haben muß! Selbst die meisten Physiologie und Anatomie Aufgaben haben eindeutige Lösungen!
Wenn ich, als Nicht-Medizin-Student bei Ambos die alten (und aktuellen) Physikums Klausuren kreuze, dann kann ich komplett ohne die Psych-Fragen, die Histo- und Anatomie-Bildchen, nur mit Rechnen und stumpf auswendig gelernten Fakten, über die Bestehens-Grenze kommen!
In den Bereich, dann man von der richtigen Lösung dieser "Gerschwurbel-Fragen" abhängig ist, kommt man doch erst, wenn es um eine mindestens gute, oder den Sprung zur sehr guten Note geht.
Gruß, Ecki
Hier geht es um den Moment wenn es an EINER Frage scheitert, nicht um die 95% Prüflinge bei der es weitaus mehr fehlende Punkte sind.
Normalerweise halte ich nichts von der Haltung" Der kleine da hat doch keine Ahnung, soll erstmal groß werden", hier mache ich mal eine Ausnahme:
Du kreuzt im Sandkasten und prahlst das alles ganz einfach für dich sei, du kennst nicht die Prüfungssituation, nicht den Stress der Vorwochen, das Auswendiglernen, die Erschöpfung am Ende eines mehrtägigen Marathons, den Zeitdruck um Antworten zu finden.