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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
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  2. #7
    Registrierter Benutzer
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    Zu Radiologie:

    Radiologie ist ein interessantes Fach und man kann die Facharztausbildung in der Praxis machen, in deinem persönlichen Fall würde ich das aufjedenfall bevorzugen. (man muss aber einen kleinen Pflichtblock interventionelle Radiologie für den Facharzt machen)
    Da kannst du aufjedenfall in einer Praxis hospitieren und dir das ganze mal ansehen ? Zu verlieren hast du nichts, du kannst ja von vornehinein offen kommunizieren, dass du einen Fachwechsel dir überlegen willst und dir ggf vorstellen könntest Radiologie in der Praxis zu machen.

    Zu Informatik : Ich habe selbst Informatik studiert und bin dann zu Medizin gewechselt (vermutlich ein Fehler wie ich jetzt sehe)
    Wenn du einen Wechsel in Betracht ziehst würde ich dir ganz klar WIRTSCHAFTSinformatik empfehlen, keine reines Informatik.
    Das ist relativ gut machbar, man hat später einen guten Job der im Vergleich zu Medizin wirklich gut bezahlt ist PLUS als Arzt zusätzlich bieten sich dir damit ungeahnte Möglichkeiten bei Medizin IT Firmen, auch wenn du dann 37 oder 38 bist.

    Zu Medizin wirst du immer irgendwie zurückwechseln können , in Deutschland werden Ärzte immer gefragter werden ... Ich würde nicht mal sagen dass du dir keine Karriere verbaust, du verschiebst sie dadurch nur nach hinten.

    Die Frage ist wirklich was dir besser gefällt und wobei es dir besser geht , daher rate ich dir sich beides anzugucken (vllt kann man sich trotz Corona in Wirtschafstinformatik Vorlesungen setzen oder bei Firmen mal einen Wirtschaftsinformatiker bei der Arbeit zusehen, denn schließlich sollte ja das Ziel sein eine Verbesserung zu erzielen)



  3. #8
    Dunkelkammerforscher Avatar von freak1
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    In der Radio kannst du völlig problemlos ausschließlich diagnostisch arbeiten. Als angestellter Arzt in einem Praxisverbund gar kein Problem.



  4. #9
    Registrierter Benutzer
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    Im IT Bereich gibt es viele Quereinsteiger. Bei den Top-Firmen braucht man oft gar nichtmal ein Informatikstudium - die schauen eher darauf welche Projekte man gemacht hat. Es gibt viele Data Science Wettbewerbe im Internet, wenn du da einen größeren gewinnst und einen guten Github Auftritt hast, unter Umständen auch zu einigen Open Source Projekten was beigetragen hast, dann kann das mehr Wert sein als ein Zeugnis oder Abschluss. Es gibt eine Platform namens "udacity" die mehrere freie Kurse und (wenn auch nicht ganz billige) Nanodegrees anbietet - die wurden in Kooperation mit der Industrie entwickelt und bringen dir das bei was du eben genau dort brauchst. Teilweise kann das wohl dazu dienen tatsächlich einen Job in der entsprechenden Branche zu kriegen, wenn auch vermutlich erstmal nur entry level. Diese Programme dauern in der Regel drei bis sechs Monate. Wäre also überschaubarer und praxisnäher als ein Studium, und du könntest viel schneller sehen ob dir das liegt oder eben auch nicht.

    Wenn du ein Fachgebiet innerhalb der Medizin mit weniger oder sogar keinem Patientenkontakt und geregelteren Arbeitsbedingungen suchst wäre vielleicht auch Pathologie, Labormedizin oder Mikrobiologie interessant. Auch in der Pharmaindustrie oder in Unternehmensberatungen gibt es Stellen für Mediziner. Die Möglichkeiten sind auch ganz ohne zweites Studium und finanzielle Einbußen enorm breit gestreut.



  5. #10
    Premium Mitglied
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    war Graz
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    106
    Könntest du nicht aus der Not eine Tugend machen? Setze ein praxisnahes Informatikstudium drauf und suche dir dann etwas im Bereich Medizininformatik/consulting? Dort stichst du wiederrum hervor, und deine Praxiserfahrung hast du eben gesammelt um die Informatik gut anbieten zu können.



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