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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #41
    Diamanten Mitglied
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    In meiner Heimatstadt sind sie auch total hinterher, da QR Codes nicht funktionieren, und wenn man anruft nimmt eher die Sorte "Hast mich beim 9. Kaffee gestört" ab.
    Aber das wird sich sicher auch extrem von Amt zu Amt unterscheiden.



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  2. #42
    wieder an Bord :-) Avatar von Muriel
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    Zitat Zitat von WackenDoc Beitrag anzeigen
    Auch unsere Forendirne ist doch nur sauer auf die Gesundheitsamtsmitarbeiter weil die ihnen den Nebenjob versaut haben.
    Mag ja sein, ihr Recht auf Respekt und höfliche Ansprache hat sie dennoch nicht verwirkt.



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  3. #43
    Registrierter Benutzer
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    1.126
    Ich glaube der Threadersteller hat sich auch explizit nach einem Informatikstudium erkundigt, deshalb scheint es schon legitim zu sein das Thema Informatik zumindest aufzugreifen und zu versuchen halbwegs objektive Informationen dazu zu vermitteln.

    Wie stressig die Arbeit ist hängt sicher nicht nur vom Fach sondern auch den konkreten Arbeitsbedingungen an der Klinik an der man arbeitet ab. Man kann sich bestimmt überall relativ stressarm einrichten - und umgekehrt in jedem Fach in einen höchst stressigen Arbeitsalltag geraten. Je nach konkretem Fach gibt es aber natürlich Tendenzen. Dennoch darf man auch nicht vergessen, dass unterschiedliche Menschen unterschiedliche Dinge als Stressfaktoren wahrnehmen. Vielleicht ist das jetzige Fach ja wirklich nicht das richtige...aber eher aufgrund von den Inhalten und spezifischen Stressoren, weniger aufgrund der Workload. Letzteres zu mutmaßen ist naheliegend, aber unter Umständen nicht des Pudels Kern.

    Ansonsten gibt es immer noch die Möglichkeit KV-Dienste oder ähnliches zu übernehmen - klar kann das auch stressig sein, aber man ist zumindest freier in der Planung wann man wie viel machen will, was in der Situation sicher auch nicht allzu schlecht wäre. Auch Notarztdienste an kleinen Standorten wo fast nie was los ist und man kaum Einsätze hat wären eine Möglichkeit den Durchschnitts-Stress zu reduzieren (wenngleich einzelne Situationen da natürlich maximal stressig werden können).



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  4. #44
    Diamanten Mitglied Avatar von sodbrennen
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    16.07.2007
    Semester:
    war mal ...
    Beiträge
    2.204
    Wie wäre es mit dem Master in Medizintechnik der TUM? Gibt es den noch? Der war doch auch für Mediziner möglich, dachte ich.



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  5. #45
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    25.09.2020
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    Zitat Zitat von Grübler Beitrag anzeigen
    Bin 50% in unserer KH IT in einem Grund-und Regelversorger. Hab recht viele Zusatzbezeichnungen gesammelt, u.a. die MI, aber v.a. zuletzt die Intensivmedizin. Wäre woanders wohl regulärer OA Anästhesie geworden. Da wurde mir die Möglichkeit für eine 50/50 Aufteilung gegeben.

    Hab mich langsam an die Aufgaben rangetastet. Vor allem arbeite ich mit dem KIS und was da so mit zusammenhängt. Anfangs viel Automatisierung der Arztbriefschreibung: Vorlagen anpassen, Makros zum Import von Befunden hinterlegen/programmieren. Das ging dann weiter zu Formularen im KIS, die mit Datenbank-Abfragen gefüttert werden. Viele Informationen sind ja meist vorhanden, aber kein Mensch hat Zugriff drauf (Datengrab). Das will ich ändern. Man kann den Klinikern wirklich viel Schmerz ersparen, wo man ja weiß, was benötigt wird.

    Für ne befreundete Fachabteilung optimiere ich gerade die Abläufe, damit das System mehr unterstützt als behindert. Im Verlauf werden wir eine Mobile Visite versuchen einzuführen.

    Jemand, der Ahnung von beiden Welten (Medizin/IT) hat, ist halt total sinnvoll, damit nachher alle zufrieden sind

    Aktuell führen wir noch EPIAS als Ambulanzsystem neu ein. Da bin ich natürlich auch mit dabei.

    Grundlegende Programmierkenntnisse sind schon nützlich (sowieso ein kleines Hobby von mir). Hinzu kommen Themen aus QM und Datenschutz. Und ganz viele Konzepte. MI dreht sich viel um Konzepte -- für die technische Umsetzung haben wir unsere Vollblur-ITler ;)
    Zitat Zitat von tarumo Beitrag anzeigen
    Die Mehrzahl der Beiträge geht IMHO ja am Thema völlig vorbei. Der TE ist mit der Stelle überfordert und deswegen AU geschrieben. Und das mit gerade mal 33 Jahren.

    Und jetzt kommen Beiträge, die ein Informatik(zusatz)studium, Radiologie oder gar den Wechsel zu einer Unternehmensberatung nahelegen. Ernsthaft? Als Radiologe muß man durch die ganzen Klinikdienste durch, und kaum ein Fach ist dermaßen "fließbandmäßig" aufgebaut. Mit dem Streß, den Informatiker im Berufsleben später haben (die wenigsten entwickeln gechillt am Pool irgendwelche Apps) möchte ich mich eher nicht belasten- und über die Anforderungen von Unternehmensberatungen brauchen wir doch gar nicht zu diskutieren.
    Früher hätte ich ja ÖGD oder Virologie als Empfehlung für ein stressfreies Leben geschrieben, aber sowas kann sich eben schlagartig ändern...
    Vielleicht hat der TE einfach nur Pech mit der Stelle, Psychiatrie ist ja anspruchsvoll und für einen Nicht-Muttersprachler (ich vermute, daß der TE ein solcher ist) erst recht. Ich würde daher erst mal zu einem Stellenwechsel (Rehaklinik ohne Dienste) raten.
    Ich frage mich v.a., wie sich eine Pause von 1,5 bis 2 Jahren auf meinen Lebenslauf auswirken würde, wenn ich zur Medizin zurückkehren will. Ich wollte schon immer Informatik studieren und ich habe das Gefühl, ich würde es bereuen, wenn ich das nie versuche. Ich habe bereits einige Kurse online besucht. Aber ich möchte einen Plan B haben, wenn es nicht klappen würde.
    Für die öffentliche Gesundheit habe ich bereits einen Master in Epidemiologie von einer amerikanischen Universität und habe versucht, mich hier für eine Stelle zu bewerben, aber leider scheint es für Nicht-Muttersprachler nicht einfach zu sein. Ich hasse Psychiatrie nicht, aber ich kann mir nicht vorstellen, für immer im Akutkrankenhaus zu arbeiten, und ich fürchte, ich habe nicht die notwendige psychische Hygiene für eine langfristige Arbeit in der Psychiatrie



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