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Oh gott...
Ich sehe das ähnlich wie hebdo und finde du solltest dem zumindest eine kleine Chance geben, sofern du dir vorstellen kannst in der Inneren zu bleiben. Wenn du natürlich ernsthaft eine Gefahr für dich erkennst, also die Befürchtung hast krank zu werden, ist es etwas anderes.
Gibt es vielleicht einen Assistentensprecher, Mentor oder gar regelmäßige Assistententreffen, wo man solche Aspekte ansprechen könnte und ein bisschen "Psychohygiene betreiben"?
Ich arbeite jetzt seit 6 Jahren in der Inneren und empfand das erste halbe Jahr (war auch Gastro und Rotation in eine andere Internist. Klinik) auch oft bis 19...20.00 dort, war überfordert von all den Aufnahmen und Entlassungen, gleichzeitig waren die meisten Pat. echt komplex und schwer krank (Uniklinik).
Ich hab auch regelmäßig geheult am Ende des Tages. Aber mit der Zeit wird man strukturierter und routinierter, die Krankheitsbilder wiederholen sich ja auch...im Nachhinein würde ich nie wieder in der Gastro arbeiten wollen, habe aber echt viel gelernt dabei.
Mittlerweile mache ich kaum noch Überstunden, sollte ich doch mal überfordert sein, weiss ich, wen ich anrufen kann, und arbeite super gerne in der Klinik, trotz innere.
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