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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #61
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    Zitat Zitat von KB Beitrag anzeigen
    Die faire Verteilung von Krankenkassenbeiträgen ist etwas Anderes als Weiterbildung und Qualitätskontrolle der Arbeit.
    Echt? War das alles noch nie unerwünschte Diskussion?
    Geändert von daCapo (01.10.2020 um 16:46 Uhr)



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  2. #62
    Registrierter Benutzer Avatar von Sait
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    Ich denke dem ganzen System wäre mehr geholfen, wenn man mal mit den kleinen Dingen anfängt. Zum Beispiel wie es in allen Ländern der Fall ist, dass banale Sachen wie Blutentnahmen, Pvk's und evtl. sogar Bluttransfusionen (und ja, dass machen die Krankenschwestern in den skandinavischen Ländern, nicht die Ärzte) von einem gut geschulten Pflegeteam übernommen werden würde. Wenn ich daran denke, wie viel Zeit dass in Anspruch nimmt, könnte man doch locker die Arbeitszeit auf minimum 1h reduzieren, wenn nicht sogar um einiges mehr.

    Ich finde es sowieso immer noch total bescheuert, dass Ärzte Blutentnahmen machen müssen. Es gibt kein einziges Land außer Deutschland, in dem sich Ärzte mit so etwas abquälen müssen. Wenn man zumindest viele dieser nichtärztlichen Tätigkeiten mal loswerden würde, wäre das schon eine sehr große Hilfe.



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  3. #63
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    In meinem PJ Tertial in der Schweiz haben die deutschen Krankenpfleger es auch hinbekommen Blut anzuhängen.
    In der Software Rechtsklick --> 2 EKs und 2 h später waren die ohne weiteres zutun des Arztes drin (gut Aufklärung war vorher schon gelaufen). Da können wir noch echt viel von anderen Ländern lernen.



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  4. #64
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    Zitat Zitat von Sait Beitrag anzeigen
    Ich denke dem ganzen System wäre mehr geholfen, wenn man mal mit den kleinen Dingen anfängt. Zum Beispiel wie es in allen Ländern der Fall ist, dass banale Sachen wie Blutentnahmen, Pvk's und evtl. sogar Bluttransfusionen (und ja, dass machen die Krankenschwestern in den skandinavischen Ländern, nicht die Ärzte) von einem gut geschulten Pflegeteam übernommen werden würde. .
    DE eben . Nicht nur in skandinavischen Ländern ist das so, Polen, Frankreich, GB usw.
    Anstattdessen verteilen Pflegekräfte Essen und machen Betten. Eine Aufgabe für Servicepersonal ohne medizinische Ausbildung.



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  5. #65
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    Zitat Zitat von Sait Beitrag anzeigen
    Ich denke dem ganzen System wäre mehr geholfen, wenn man mal mit den kleinen Dingen anfängt. Zum Beispiel wie es in allen Ländern der Fall ist, dass banale Sachen wie Blutentnahmen, Pvk's und evtl. sogar Bluttransfusionen (und ja, dass machen die Krankenschwestern in den skandinavischen Ländern, nicht die Ärzte) von einem gut geschulten Pflegeteam übernommen werden würde. Wenn ich daran denke, wie viel Zeit dass in Anspruch nimmt, könnte man doch locker die Arbeitszeit auf minimum 1h reduzieren, wenn nicht sogar um einiges mehr.

    Ich finde es sowieso immer noch total bescheuert, dass Ärzte Blutentnahmen machen müssen. Es gibt kein einziges Land außer Deutschland, in dem sich Ärzte mit so etwas abquälen müssen. Wenn man zumindest viele dieser nichtärztlichen Tätigkeiten mal loswerden würde, wäre das schon eine sehr große Hilfe.

    Es gibt aber Häuser, wo die Pflege total unterbesetzt ist und die würden sich da mit Händen und Füßen dagegen wehren, sofern nicht mehr Personal nachrückt. Also müsste man, zumindest durch bessere Bezahlung, schauen, dass es mal wieder mehr Pflegepersonal gibt. Ärzte gibt es prinzipiell ja genug, sie sind nur strukturell nicht adäquat verteilt bzw werden durch die Personalabteilung nicht mehr eingestellt. Aber bei der Pflege ist es in Deutschland ja durchaus ein absoluter Mangel in vielen Regionen.



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