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So wie Christoph_A es beschreibt, hört es sich ja nach einer guten WB-Stelle an: Frühschicht auf Intensiv endet so früh, dass man noch problemlos 2h in Funktion kann, Normalstation ist in der Hälfte der Zeit gehandelt, dann kann man in die Funktion, Fortbildungen werden gewünscht und gezahlt, OA ist telefonisch verfügbar, Rotationen werden ermöglicht, Ultraschallgeräte mit Echoschallkopf verfügbar...
Das ist leider nicht die Realität die ich spiegeln kann, meine Ex-Kommilitonen auch nicht. Ich maße mir aber auch nicht an jeden WB im Land zu kennen.
Das war so geregelt, daß einen z.B. der Herzkatheter angerufen hat, ob man gerade Zeit für ne Assistenz bei ner PTCA hatte. Oder man schon im Vorfeld irgendwelche Sachen in der Funktion geblockt hatte, z.B. mal ein Dobutaminstressecho für die CA Ambulanz. und die Assis, die es noch lernen mussten einfach dann mal 30 min den kollegen in der Funktion schallen geholfen haben. Warst ja immer per Handy erreichbar, wenn was war.
Routinesonographiert wurde, wie gesagt, nur von der Funktion, wir hatten jede Woche einen anderen Assistenten im Echodienst, der dann halt den ganzen Tag auch nur sonographiert hat. Bei unserem Durchsatz hattest Du nach 4 Wochen da wirklich profunde Sonokenntnisse, das war zwar stressig, aber sehr lehrreich.
"Ich habe mein halbes Vermögen für Frauen, Autos und Alkohol ausgegeben, die andere Hälfte habe ich verprasst." ( George Best )
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