Wenn die Weiterbildung in der Inneren tatsächlich flächendeckend so ablaufen würde, wie Christoph_A sie beschreibt, dann gäbe es keinen Grund sich zu beschweren. Dass Medizin kein 9 to 5 Job ist, war denke ich von vorneherein jedem klar. Wenn ich jeden Tag ein oder zwei Überstunden mache, dies aber bedeutet, dass ich regelmäßig in die Funktion kann, dann ist das tiptop. Grundsätzlich hat auch die neue Generation nicht das arbeiten verlernt (was uns hier von OA ja häufig vergeworfen wird). Zu Arbeiten, auch wenn es für die eigene Weiterbildung ist, ohne, dass Stunden dokumentiert und ausgeglichen/bezahlt werden ist aber zum einen nicht zulässig und zum zweiten hoffentlich bald überholt.