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Fängt ja im Studium schon so an. Im Pj gabs keine Krankheitstage, wer krank ist, geht halt krank arbeiten (oder hat Pech und muss Urlaub nehmen). Hier wird einem ja schon die Richtung gewiesen, wie man es im Beruf zu Handhaben hat. Und wenn e
s tatsächlich einer wagt, sich krankzumelden, gilt er sogar in den eigenen Reihen als Kameradenschwein. Denn jetzt "müssen" die ja sein Fehlen kompensieren. oder auch nicht. aber das traut sich dann auch wieder keiner
Ich hab meine gesamte internistische Weiterbildung an einer Uniklinik gemacht und werde auch die Subspezialisierung dort machen und hoffentlich auch darüber hinaus dort bleiben. Und so geht es vielen anderen Kollegen hier auch. Wir sind ein super team, die Hierarchien flach und die Weiterbildung ist gut. Wir haben ziemlich wenig Personalfluktuation hier. Ganz sicher ist nicht alles perfekt. Aber im Vergleich zu dem, was ich von anderen Kollegen aus kleineren Häusern höre... Wirklich gut.
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Kann mich da anschließen. Bin auch an einer Uniklinik. Weiß nicht ob ich in dem Fach lange bleibe, das hat aber am Ende nichts mit den Kollegen oder Bedingungen zu tun. Überstunden sollen zwar nur in Maßen aufgeschrieben werden, allerdings kommt es durch das Dienstsystem auch kaum zu welchen und meine wurden bisher kommentarlos ausbezahlt. Weiterbildung ist ok, Kollegen (inklusive den Oberen) sind zum Großteil echt gut und unsere Personallage ist so gut besetzt, dass es für uns Neue rotationstechnisch schon etwas zum Nadelöhr wird.