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Das ist keine grundlegende Unterstellung, sondern bezog sich auf einzelne Exemplare der Spezies Schneeflöckchen oder auch glitzerstaub pupsendes Einhorn genannt.
Nur, um hier an dieser Stelle das nochmal klarzustellen, die überwiegende Anzahl der Assistenzärzte gehört dieser Spezies NICHT an, einige besonders tolle Exemplare treiben aber hier in der Anonymität des Forums durchaus ihr Unwesen.
Das ist kein Generationen, sondern ein Einstellungsproblem. Diese permanenten, passiv aggressiven Meckerer gabs zu meiner Klinikzeit auch schon und sicher auch in den Generationen davor. Ohne Einsatz, Leistungsbereitschaft und auch eine gewisse Form Altruismus kommt man nicht weiter, weder in der Medizin noch anderswo.
"Ich habe mein halbes Vermögen für Frauen, Autos und Alkohol ausgegeben, die andere Hälfte habe ich verprasst." ( George Best )
Nein, das ist eine Unterstellung. Ich brauche keine "ominöse" Hand. Es steht leider wortwörtlich so in der WB Ordnung--> dann sollte man es ändern. Der Weiterbilder soll schauen, dass die Rotationen stattfinden.
Diese Tätigkeit sollte jeder nach 6-12 Monaten beherrschen. Nie gesehen, das jmd das nicht (außer jmd ohne Sprachkenntnisse, den die ÄK natürlich trotzdem die Approbation geschenkt hat) geschafft hat.
Einsatz&Leistung lohnt sich je nach Klinik nicht unbedingt (sehr abhängig von der durch die ÄK-akkrediertern Leitung). Beides (Leistung+Belohnung (Fortbildung, Rotation usw.) u. Leistung+keine Rotation/keine Belohnung) schon oft gesehen. Hier fehlende Leistungsbereitschaft zu unterstellen ist extrem schwach. Irgendne Ausrede findet sich immer, merkste selbst?
Altruismus würde ich dringend von abraten im stationären Bereich. Am Ende macht man Transporte, teilt das Essen aus und fängt möglicherweise noch an zu putzen.