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  1. #1
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    Der Experte sagt hier C. Allerdings steht bei Amboss nur etwas von D (es wird aber bei Amboss auch nur die Schnittbildgebung gezeigt, schon cool). Vielleicht kann man das auch anfechten, wenn schon die Experten für die äußerst seltenen Knochentumoren sich nicht einig sind. Zumal ich den Begriff "definitive Diagnose" für "nur Bildgebung" auch schwierig finde.

    https://www.amboss.com/de/wissen/Gut...Knochentumoren



  2. #2
    Unregistriert
    Guest
    Hab Szintigraphie genommen, steht halt auch bei Amboss: "Szintigraphie: meist intensive Anreicherung"
    v.a. da die anderen Antwortmöglichkeiten Chondroblastom und Enchondrom Knorpeltumoren sind (neben aneurysmatische Knochenzyste und chron. Osteomyelitis) macht dann die Szintigraphie, bei der ein Knochentumor ja das radioaktiv markierte Bisphosphonat aufnehmen müsste, doch am meisten Sinn.



  3. #3
    Unregistriert
    Guest
    Röntgen scheint nicht unbedingt am besten geeignet zu sein, jedoch ist gefragt:
    "...die definitive Diagnose liefern?"

    Es steht überall, dass MRT das Beste Verfahren sei, da es noch extra Vorteile gegenüber dem CT bringt.
    Wenn gefragt wäre, was die gängigste Methode wäre um ein Osteoidosteom zu diagnostizieren würde CT auch passen, es ist aber eben nach der definitiven Methode zur Feststellung gefragt.

    https://emedicine.medscape.com/article/392850-overview

    https://link.springer.com/article/10.1007/BF00360985



  4. #4
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    "Conclusion: Any child with recurrent nocturnal pain and/or limb swelling should undergo radiography of the involved skeletal segment, which is the first-choice diagnostic method in the clinical suspicion of OO. In the event of ambiguous or negative radiographic results, bone scintigraphy is needed to exclude other pathologic conditions and to confirm the diagnosis." https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23719113/

    "A study done by PARK et al found out that all the patients in their study with or without conclusive appearance on plain radiography, were correctly identified on bone scintigraphy. They recommended that if the radionuclide imaging is positive, CT scans should be next imaging modality for further evaluation" https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6187004/

    Damit könnte man halt schon argumentieren, dass eine Szintigraphie am ehesten passen würde. Die Frage war ja, welches Verfahren nun am ehesten die definitive Diagnose liefert, v.a. wenn man die möglichen DD aus der Frage davor mit einbezieht (zb. Knorpeltumoren wie Chondroblastom, Osteomyelitis).



  5. #5
    Dunkelkammerforscher
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    das war mal...
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    Röntgenbild ist bei allen Knochentumoren Diagnoseverfahren der ersten Wahl. Ein Osteoidosteom hat meist ein typisches Bild (Nidus)



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