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Inzwischen frage ich mich wirklich warum du dich fast schon immer persönlich angegriffen fühlst (oder es zumindest hier den Anschein hat) wenn wir es mit dem Einspruch einfach versuchen wollen.
Hast du persönlich Arbeit damit sie zu bearbeiten? Oder wo liegt das Problem darin das wir einfach alles versuchen wollen?
Wer sagt denn dass ich mich persönlich angegriffen fühle. Warum diskutiert ihr aber wenn euch die Antworten eh nicht interessieren? Ist mir doch egal, dass ihr euch da verrennt und euch unnötig Arbeit macht.
This above all: to thine own self be true,
And it must follow, as the night the day,
Thou canst not then be false to any man.
Hamlet, Act I, Scene 3
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Hmm.. also ich hab letztenendes diese Antwortmöglichkeit mit dem Hausarzt und Todesart genommen, obwohl mir das auch komisch vorkam. Das ganze habe ich mir so erklärt: Wenn der Hausarzt mir zb. sagt, dass der Patient bereits 3 Myokardinfarkte hatte, schonmal Kammerflimmern und beim letzten Kontakt vor ein paar Tagen nur noch aus den letzten Löchern gepfiffen hat, dann würde das ja schon auf die spätere Todesursache hinweisen und auch auf die Todesart (zb. natürlich = Tod aus krankhafter innerer Ursache). Wobei man die Frage auf jeden Fall anfechten könnte, da der Patient ja im Anschluss an einen ärztlichen Eingriff verstorben ist und somit ein äußerer Einfluss vorliegt, der zum Tode geführt haben kann - deshalb wäre dann unabhängig von der Schilderung des Hausarztes mindestens "ungeklärt" oder "nicht-natürlich" anzukreuzen
Was aber m.E. in jedem Fall falsch ist und wohl kaum anfechtbar, ist die Antwortmöglichkeit "der Hausarzt kann aufgrund der ärztlichen Schweigepflicht die Angabe verweigern" oder so ähnlich, da in DE eine Auskunftspflicht gegenüber dem leichenschauenden Arzt besteht.