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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Platin Mitglied
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    17.07.2005
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    Bei uns an der Uniklinik werden Hirntumore genau von zwei Leuten operiert: Dem Chef und dem leitenden Oberarzt. Ein zweiter Oberarzt darf dann assistieren und "kleinere" Sachen selber machen. Alle anderen machen vielleicht vorher den Kopf auf und hinterher wieder zu...



  2. #12
    Registrierter Benutzer
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    10.10.2018
    Ort
    Leipzig
    Beiträge
    12
    Ich habe doch wirklich nie gesagt, dass ich ausschließlich Tumore machen will Ich hab nur gesagt, dass mich das interessiert. Mir ist schon durchaus klar, dass sich allerhöchstens der Chef aussuchen kann, worauf er Lust hat und auch das nicht immer. BIn mir einfach unsicher gewesen, ob mir das rein internistische liegt (denke nämlich nicht) und da ich "Neuro..." machen will, bleibt nicht so viel übrig, da ich keine Neuroradio machen möchte. Dass das alles so und so nicht einfach wird, ist mir schon klar, daher wollte ich mich einfach austauschen, ob jemand einen Fachrichtungswechsel gemacht hat und wie da so die Erfahrungen sind, da ich weder in meiner Familie noch im Freundeskreis den Fall kenne. Aber gut, danke trotzdem. Ich werde mal eine Rotation ansprechen Hospitieren und dann weitersehen. Ich kann's ja eh nur selber entscheiden.



  3. #13
    Dunkelkammerforscher
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    20.08.2004
    Ort
    Im schönen Süden
    Semester:
    das war mal...
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    3.740
    Neuro... in Neuro... ist häufig, du kannst das erlernte egal in welcher Kombi sicher nutzen. Insofern mach dir deshalb keinen Kopf. Du könntest sogar nach 1 Jahr wenn es nicht passt auch wieder zurück wechseln.



  4. #14
    Banned
    Registriert seit
    04.07.2014
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    1.816
    Zitat Zitat von FirebirdUSA Beitrag anzeigen
    In der NRad gibt es an großen Kliniken natürlich auch einiges an Tumordiagnostik, im Idealfall sogar mit fMRT, DTI, Spektro ggf sogar zusammen mit der Nuk PET/CT oder MRT.
    Wenn ein PET-MRT an der Klinik ist, wird es eine Uni sein. Und dann gibt es auch Neuroonkologie. Gibt da unterschiedlichste Konzepte. Die Pat. mit Hirntumoren (vor allem maligne Gliome/Glioblastome) gehen dann nach OP zur Radio(chemo)therapie. Und von dort in die medikamentöse Erhaltungstherapie, die entweder von Neurologen (Abteilung Neuroonko der Neurologie), Onkologen oder Strahlentherapeuten durchgeführt wird (alles schon gesehen).

    Letztendlich käme auch Radioonkologie als Fach in Betracht, wenn man Interesse an der Behandlung von Hirntumoren hat. Manche Hirntumore kann man chirurgisch nicht behandeln, diese werden dann radiochirurgisch oder konventionell fraktioniert behandelt. Viele müssen nachbehandelt werden nach OP. Bei Meningeomen oder Akustikusneurinomen kann man Radiotherapie oder OP anbieten.



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