Androhung nach Stellenabsage

[daCapo]

Glaube nicht, dass es besonders viele Kontakte braucht damit ein Skandal oder eine Schlagzeile vergessen werden. Sobald die "Sensation" raus ist wird sie uninteressant und es braucht neues, frisches Material für neue Schlagzeilen. Spätestens mit dem nächsten Skandal wird der alte wieder vergessen.

Naja, sowas könnte ja dem Ruf und der Prestige in gewisser Weise doch wenig zuträglich sein.

Anderswo hätte man die Sache still mit einem Golden Handshake für die unerwünschten Mitarbeiter und einem Rauswurf der zuständigen Leute in der Personalabteilung als Bauernopfer gelöst. Aber in einer deutschen Klinik darf alles nix kosten- und am neuen Chef wird man auch festhalten, soll der doch vermutlich mehr Kohle ranschaffen als sein Vorgänger.

Ganz genau, sehr richtig erkannt!

[Kackbratze]

Viel interessanter finde ich, dass die Ärztin noch in der Abteilung arbeitet.

Warum? Sie hat einen Vertrag, den muss sie und auch die Klinik entsprechend erfüllen. Sie hat sich entschieden, diese Art nicht mitzumachen, was absolut ihr Recht ist. Vermutlich, wie schon geschrieben, hat sie nicht so viele Alternativen oder auch keinen Bock hat klein bei zu geben.

[GelbeKlamotten]

Sie wird halt wirklich auch fachlich nicht so supertoll gewesen sein. Wenn sie ernsthaft fachlich sehr gut wäre und ihre Karriere fortsetzen wöllte, dann hätte sie eine ordentliche Abfindung ausgehandelt und wäre woanders mit Handkuss sofort eingestellt worden. Mal abgesehen davon, dass sie dann keine 5 Kinder in die Welt gesetzt hätte.
So hat sie ihre Karriere zumindest in Deutschland endgültig beendet und ist allenfalls noch darauf aus, eine Weile in ihrer jetzigen Stelle mitzuschwimmen.

[bonziusbilatis]

Nochmal zum TE:
Man könnte ja anrufen und unterwürfig erneutes "eventuelles" Interesse bekunden.....um dann in ein paar Wochen wieder abzusagen. Wäre zumindest ein e gleichwertige Reaktion, aber ich vergaß auf dieser Seite des Forums hab ich ja nix verloren.....

[Evil]

Sie wird halt wirklich auch fachlich nicht so supertoll gewesen sein. Wenn sie ernsthaft fachlich sehr gut wäre und ihre Karriere fortsetzen wöllte, dann hätte sie eine ordentliche Abfindung ausgehandelt und wäre woanders mit Handkuss sofort eingestellt worden. Mal abgesehen davon, dass sie dann keine 5 Kinder in die Welt gesetzt hätte.
So hat sie ihre Karriere zumindest in Deutschland endgültig beendet und ist allenfalls noch darauf aus, eine Weile in ihrer jetzigen Stelle mitzuschwimmen.

Klischeehafte Spekulation. Nur weil 5 Kinder + PD + sich gegen bestehende Verhältnisse zur Wehr zu setzen, anstatt (wie Du) Kapital daraus zu schlagen und das auch noch als feministisch zu verbrämen, nicht in Dein Weltbild passen, unterstellst Du mangelnde Kompetenz? Das lässt ja tiefer blicken als Dein anzunehmender Ausschnitt...