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Warum sind so viele Herzchirurgen so ... speziell?
Ich hab vor einiger Zeit bei einer Fortbildung einen Vortrag einer Herzchirurgin gehört. Während des Vortrags hat sie u.a. erzählt, mit welchen anderen Koryphäen sie schon zusammen gearbeitet und operiert hat, und hat so ganz nebensächlich bei zwei ihrer (anscheinend innerhalb der Herzchirurgie recht bekannten) Kollegen dazu kommentiert, dass der eine ja ein schreckliches Verhalten gehabt hätte und der andere Alkoholiker sei (!!!). Bei einer Fortbildung vor lauter völlig fremden, ja sogar fachfremden Ärzten. Ist das nur Mobbing, oder schon Rufschädigung? Und warum? So ganz beiläufig hämisch erzählt. Meine Kollegen und ich haben gedacht, wir hören nicht richtig. Aber vielleicht ist das einfach der "Ton" in der Herzchirurgie?!
Finde die Geschichte auch fast surreal. Würde mich echt interessieren wo das war - kannst mir auch gerne ne PN schreiben.
Najaaa. Hab ich in keinem der konservativen Fächer, in denen ich bislang gearbeitet habe, so erlebt. Vor allem nicht so öffentlich! Man sagt mal "naja der XY ist ja auch ziemlich ............ naja lassen wir das", also eher angedeutetes Lästern.
Oder das höchste der Gefühle, das ich mal gehört habe "also mal unter uns, die XY, die hat sie doch irgendwie auch nicht mehr alle". Also so im kleinen Kreis. Das ist ja aber keineswegs vergleichbar. Zum einen nicht öffentlich, und zum anderen gibt man nicht preis, dass jemand z.B. angeblich Alkoholiker ist.
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Kannst die Mails ja mal an die zuständige Landesärztekammer weiterleiten und fragen, ob das der Geist der Weiterbildung in ihrem Bundesland ist.