So habe ich auch 2012 gedacht, als ich meine Ausbildung als Labor MTA abgeschlossen habe und angefangen habe zu arbeiten. Bin ich immer noch überzeugt, dass Laborarzt ( mit vielen zusätzlichen Weiterbildungen wie Transfusionsmedizin und Gerrinung) was für mich wäre.
Und ohne Job bleibst du auch nicht, kannst du mir glauben. Eher so, dass du alleine für 15 Labore zuständig sein wirst.
Was ich persönlich nicht erwartet habe, dass es zu "Laborfächer" erst nach dem Physikum kommt. Biochemie fand ich sehr anstrengend, weil sie so trocken ist.
Anatomie war ein Horor für mich.
Im großen und ganzen ist das Medizinstidium sehr interessant, wenn man bereit ist fürs Auswendiglernen viel Zeit zu investieren.
Also kurz zusammengefasst :Job - kein Problem
Das Problem ist nur einen Studienplatz zu bekommen. Und nachher, wenn es auch an manchen Stellen langweilig wird - sich nicht sofort aufgeben
PS
ie jenigen, die ich kenne, die das Studium abgebrochen haben (freiwillig oder nicht), waren die jenigen, die keine Lust hatten zu lernen.