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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #66
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    Und was ist, wenn man den Facharzt fertig macht und dann 10 Jahre oder länger in der Industrie arbeitet? Fängt man dann nicht auch relativ weit unten wieder an wenn man in die Klinik zurückgeht?
    Abgesehen davon müssen es ja nicht gleich so lange Zeiträume sein - man kann sicher schon nach ein bis zwei Jahren sagen ob man in der Industrie bleiben will oder nicht. Und es ist sicher auch nicht so günstig wenn man erst mit 40 oder 50 feststellt dass man jetzt doch in die Industrie wechseln will - da ist das dann vermutlich auch schwieriger als wenn man schon früher dort einsteigt.
    Wenn man zu Unzufriedenheit neigt, von allem nur die Schattenseiten sieht und alles was von der "Standardkarriere" abweicht als schlecht ansieht kann man es vermutlich nie richtig machen.



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  2. #67
    Diamanten Mitglied
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    Ich kann mir auch vorstellen, dass der Abgang in die Patientenversorgung auch als Facharzt nach 10-15 Jahren Industrie rein fachlich nicht leicht ist.

    Ich denke darüber nach, die Arbeitszeit in der Niederlassung zu reduzieren. Mit den freigewordenen Tagen könnte ich mir unter anderem Vorstellen in der freien Wirtschaft zu arbeiten. Um so mal den Einstieg zu bekommen und auch den Weg zurück relativ einfach zu gestalten.

    Aber eine steile Karriere in Teilzeit wird es bestimmt nicht.



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  3. #68
    Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von escitalopram Beitrag anzeigen
    So verlockend das für manche klingen mag: Was passiert, wenn man in 10 oder 20 Jahre doch keine Lust mehr darauf hat und doch eher die Vorzüge des (ambulanten) FA-Lebens geniessen möchte? Mit 40 oder 50 die WB beginnen? Hm...
    Dem stimme ich vollkommen zu, allerdings muss man sich auch fragen, wieso man 10 oder 20 Jahre in einer Branche war und sich einmal aus freien Stücken dafür und gegen die Klinik/ambulante Versorgung entschieden hat, um dies dann doch nach 10 oder 20 Jahren wieder rückgängig zu machen. Das halte ich für ein sehr unwahrscheinliches Szenario, entweder das passiert nach 2-4 Jahren oder nicht mehr.
    Zitat Zitat von escitalopram Beitrag anzeigen
    Ohne FA hat man sicherlich weniger Perspektiven auf dem Markt, auch wenn man in der Branche bleiben möchte.
    FA ist mitterweile nice-to-have und keine Voraussetzung mehr für Karriere oder auch Wechselperspektive.



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  4. #69
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    Zitat Zitat von hebdo Beitrag anzeigen
    Ich kann mir auch vorstellen, dass der Abgang in die Patientenversorgung auch als Facharzt nach 10-15 Jahren Industrie rein fachlich nicht leicht ist.

    Ich denke darüber nach, die Arbeitszeit in der Niederlassung zu reduzieren. Mit den freigewordenen Tagen könnte ich mir unter anderem Vorstellen in der freien Wirtschaft zu arbeiten. Um so mal den Einstieg zu bekommen und auch den Weg zurück relativ einfach zu gestalten.

    Aber eine steile Karriere in Teilzeit wird es bestimmt nicht.
    Auch wenn ich den Ansatz aus Deiner Perspektive total verstehen kann, wird es damit für den Einstieg und für die wirklich interessanten Stellen und Positionen leider schwer bis unmöglich, weil dafür dann auch einfach das commitment da sein muss.



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  5. #70
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    Bis wann kann man denn spätestens in die Industrie wechseln, unter der Annahme dass man noch halbwegs Karriere-und Aufstiegsperspektiven haben will? Und als was sollte man sich da als Quereinsteiger am besten bewerben um gute Karrierechancen zu haben bzw. was sind die typischen, am besten geeigneten Jobbezeichnungen für Ärzte?



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