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Gründe jemanden mindestens abzumahnen und danach zu kündigen finden sich genug wenn man sucht. Dazu gehören nur wenige Minuten Diskrepanz zwischen dokumentierter und tatsächlicher Arbeitszeit oder ein versehentlich eingesteckter Klinikstift. Gibt genug Tricks, wenn man einen unbequemen Mitarbeiter loswerden will.
Danke für die zahlreichen Antworten! Das beruhigt mich auf jeden Fall.
Und die von Hipo beschriebene Arbeitskultur kenne ich sehr gut. Bei uns wird sie zurzeit dadurch noch verschärft, dass manche Leute ganz bewusst nicht verlängert wurden (bei 1-2Jahresverträgen) und dazu noch 2 in den Schwangerschaftsurlaub gehen.
Obwohl wir Assistenten rechtzeitig darauf hingewiesen haben, dass es so zu einem Personalengpass kommen wird, wurde nicht reagiert und niemand eingestellt. Begründung: gibt jetzt keine Stellen
Und aus so einem Grund dann unbezahlte Überstunden zu schrubben, das sehe ich wirklich nicht ein.
Selbst die Stelle wechseln möchte ich vorerst nicht, da ich mit dem großteil der Pflege, Assis und Oberärzten gut bis sehr gut klarkomme und das Team echt mag. Zusätzlich noch ein begehrtes Fach.
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Die Geschichte mit der Unteschriftenliste gegen einen Mitarbeiter kann ich nur schwer glauben. Und selbst wenn jemand auf solche originellen Ideen kommt - ich schätze spätestens vor Gericht geht sowas nach hinten los; dürfte für den betroffenen Mitarbeiter ein leichtes sein, sich als Mobbingopfer durch den Arbeitgeber darzustellen.
Vielversprechender sind da tatsächlich eher das konsequente Abmahnen von kleinen Verstößen (3min Verspätung, Überziehen der Pause, nicht-einhalten einer Arbeitsanweisung - dürfte in jeder Abteilung AA geben die sich in der Praxis nicht wirklich umsetzen lassen und von allen ignoriert werden).