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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    One probe to rule 'em all Avatar von MissGarfield83
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    14.03.2007
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    Zitat Zitat von DA1994 Beitrag anzeigen
    Irgendwann ist der Arztbrief dann länger als der Beipackzettel.
    Textbausteine ist das Zauberwort ;)



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  2. #7
    Registrierter Benutzer
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    Das ist schon klar, aber am anderen Ende sitzt ja ein armer Hausarzt, der das alles lesen soll und dabei keine wichtigen Befunde übersehen sollte.



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  3. #8
    verfressen & bergsüchtig Avatar von Evil
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    Schnelllesetechniken sind in der hausärztlichen Versorgung Überlebens-Skills
    Weil er da ist!
    George Mallory auf die Frage, warum er den Everest besteigen will



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  4. #9
    wieder an Bord :-) Avatar von Muriel
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    Heute kam eine Patientin mit einem neurologischen Brief an: sieben dicht bedruckte Seiten für die Quintessenz : "alles ok" Ich liebe ophthalmologische Briefe!



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  5. #10
    Toastbrot im Regen
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    In meiner Abteilung wird sehr viel transfundiert, noch dazu zum Teil hochgradig immunsupprimierte Patienten. Wir schreiben sowas nicht in die Briefe noch war es in den zahlreichen Fortbildung unserer hauseigenen Transfusionsmedizin mal Thema. Der transfundierende Arzt ist rechtlich insofern ja auch "aus dem Schneider, dass er den Patienten vor der Transfusion (oder im Notfall. danach) schriftlich über die potentiellen Risiken und Nebenwirkungen aufklärt.



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