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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
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    Hallo zusammen,

    gibt es hier welche, die parallel zur Ausbildung noch etwas anderes studieren? So etwas wie Public Health, Medizindidaktik, BWL oder gar ein MSc zur Vertiefung des eigenen wissenschaftlichen Schwerpunktes?

    Wann habt ihr während eurer Ausbildung damit begonnen und wie gut kommt ihr mit dem Workload zurecht? Wie unterstützend ist eure Klinik?

    Ich überlege einen Online-MSc in Neuroscience zu machen, weil es mich sehr interessiert und kenne keinen, der so etwas in der Art neben der Facharztausbildung gemacht hat.



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  2. #2
    ehemals Medicus93
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    Beiträge
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    Oh Gott, hatte genau das gleiche vor!
    Studieren hat mir immer so viel Spass gemacht und wollte noch einen MBA nebenberuflich machen (man braucht aber etwas Berufserfahrung).

    Naja hab dann vor kurzem erstmal angefangen zu arbeiten und glaube das mit dem MBA kann ich mir echt abschminken ....nach der Arbeit ist man schon ziemlich geschafft und wer da nebenbei noch ein online Studium belegt: Hut ab!
    YOLO



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  3. #3
    Diamanten Mitglied
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    Ich versuche mein Glück mit einem B.Sc. in Informatik. Ist schon echt nicht einfach, das alles gemanaged zu bekommen (und ich fange mit den Modulen an, an denen ich eh nur so mäßig Interesse hab...). Weiß auf der Arbeit keiner, Unterstützung könnte ich so oder so keine erwarten, denn wenn schon nichtmal meine Forschung supported wird, dann das erst Recht nicht. Unterstützung liefert aber tatsächlich meine Arbeitsgruppe (als ob ich noch nen Grund gebraucht hätte, die Leute lieber zu mögen als die Leute aus der Klinik).

    Mit viel Wollen geht es vermutlich schon. Aber mehr als 1-2 Module ist wirklich extrem utopisch.



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  4. #4
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von stateofgrace Beitrag anzeigen
    und kenne keinen, der so etwas in der Art neben der Facharztausbildung gemacht hat.
    LOL!
    Eine der Aussagen meines Vaters zu solchen Situationen war immer: wenn es etwas gibt, das sonst keiner macht gibt es zwei Möglichkeiten, entweder du bist unglaublich genial oder es ist ein Schmarrn. Und das trifft schon auf ziemlich viele Dinge zu.

    Aber fangen wir mal andersrum an: arbeitest du schon? Und du fühlst dich unterfordert? Dann machs. Arbeitest du noch nicht? Dann schau erstmal wie das ist in den ersten Jahren der Weiterbildung. Den meisten Leuten geht es so dass es sehr sehr viel Neues ist und das muss man erstmal verarbeiten. Will sagen man ist abends müde. Und wenn man nicht müde ist sollte man die Bücher der eigenen Fachrichtung lesen. Weiß jetzt auch nicht wie gut das kommt wenn man in der Klinik während der Weiterbildung wenn man selbst noch keine Ahnung hat dann auch noch erzählt dass man zwar keine Ahnung hat, sich aber gleichzeitig so langweilt dass man noch nebenbei studiert weil man ja so unterfordert sei... ok, ist ziemlich überspitzt. Aber ein Körnchen Wahrheit...

    Ich kenne schon Leute die nebenbei studiert haben. Also MBA. Aber halt nicht während der Weiterbildung sondern erst danach.



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  5. #5
    Diamanten Mitglied
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    Ich glaube, "aus Unterforderung" macht das niemand, sondern nur in der Hoffnung, dann die Klinik nach dem FA mit besseren Chancen verlassen zu können, sei es für die Forschung oder in die Privatwirtschaft. Dass man im Gesundheitssystem nicht unbedingt glücklich wird ist glaube ich am Ende des Medizinstudiums mehr als nur ein paar Leuten klar (geworden)...



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