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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    27.01.2016
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    Ja, ich habe es dann auch selber geändert. Also nach dir. Hab die Frage erst mal 100 mal umformuliert und dann dich falsch 🤦*♀️



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  2. #7
    Diamanten Mitglied
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    im Rheinland
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    4. WBJ - Labor
    Beiträge
    2.789
    Zitat Zitat von nie Beitrag anzeigen
    Wenn es finanziell irgendwie anders machbar ist, würde ich mich auf keinen Fall im Studium an eine Region oder Fachrichtung binden.

    Ich wusste vor dem Studium, dass ich Anästhesie machen will, hatte im gesamten Studium kein anderes Ziel inkl. entsprechender Famulaturen, Uni-Wahlfach und PJ. Und habe 6 Wochen vor dem Examen aus einer spontanen Idee/Laune heraus einen Arbeitsvertrag in der Innere unterschrieben. Wollte maximal ein Jahr bleiben und dann definitiv zur Anästhesie wechseln. Jetzt bin ich seit 15 Monaten in der Innere und habe keine akute Pläne mehr für Anästhesie. Überlege sogar, den Innere-Facharzt fertig zu machen.
    Und ich war quasi ein Gegenbeispiel hierzu. OP fand ich immer gut, wollte unbedingt was chirurgisches machen (am liebsten HNO), Anästhesie fand ich zu langweilig. Letzten Endes habe ich die Pläne aber ad acta gelegt, aus Verzweiflung über mein furchtbares Innere Tertial spontan im 2. Tertial dann Anästhesie gemacht. Da war das Blockpraktikum gut und die Skills kann man ja schon gut für alles verwenden. Und da bin ich dann hängen geblieben. Mag tatsächlich Anästhesie von dem Gesamtpaket auch am liebsten, habe wenig Bock auf die Intensivzeit. Schmerzmedizin ist auch nix für mich. Momentan ist der Plan, den FA zu machen (ist das Fach, wo ich am ehesten noch die 5 Jahre aushalte) und dann mal schauen. Langfristig sehe ich mich eher nicht in einer Klinik. Oder im direkten Patientenkontakt.

    Das ist oft einfach so random, was man macht oder nicht macht als Fachrichtung...schnupper einfach in verschiedene Sachen rein und streiche, was dir nicht gefällt an Fächern. Irgendwas unterschreiben bezüglich Regionsbindung würde ich nie. Selbst, wenn ich mich langfristig da sehen würde spielt ja auch der/die Partner*in eine Rolle.



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  3. #8
    Diamanten Mitglied
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    10.01.2009
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    3.901
    Ich war mit zwölf zum ersten Mal beim Augenarzt und dachte fortan: cool, das mache ich später auch.
    Bei mir wäre es gut gegangen, sich zu verpflichten; mache heute genau das!



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  4. #9
    Platin Mitglied Avatar von CYP21B
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    Ich würde selbst bei fixer FA Wahl und fixen Ort so einen Vertrag nicht unterschreiben. Die können die Bedingungen dann ja schön bescheiden halten wenn man quasi an die geknebelt ist. Unabhängig davon sind da dann oft so Klauseln "je nach Bedarf" enthalten. Was dann wenn man in ein Fach gestopft wird was man null machen will? Ne danke. Da hätte ich dann lieber Studienkredit genommen.

    Bzgl FA Wahl hat mich mein Fachbereich irgendwie schon immer interessiert. Das hat sich durch Pflegepraktikum und Famulaturen in dem Bereich nochmal bestätigt. Gibt aber glaube ich viele die nicht so extrem für genau eine Richtung brennen. Da wird's dann schwieriger.



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  5. #10
    small but dangerous
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    Semester:
    Narkosefachzwerg
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    Ich bin über den Rettungsdienst zur Medizin gekommen. Und die Notärzte, die Anästhesisten waren, blieben immer cool wenn die Kacke richtig am Dampfen war. Die anderen waren entweder panisch oder ahnungslos, und ich dachte damals immer: Ich will auch mal cool bleiben können, wenn es stressig wird!
    Im Studium reizte mich kurzzeitig auch die Pädiatrie, aber da war mir der ständige Kontakt mit teils sehr anstrengenden Eltern zu ätzend.
    Jetzt bin ich Fachärztin für Anästhesie und liebe auch nach 8+ Jahren mein Fach. War gut, dass ich auf mein Bauchgefühl gehört habe. Und cool bleiben bei blauen Patienten oder arteriellen Blutungen kann ich mittlerweile auch



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