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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #26
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    Mimimi. Stell die Fragen per PN, insbesondere wenn sie mit dem Thema nichts zu tun haben.

    Die Wahl der Fachrichtung sollte m.E. frühestens im PJ erfolgen. Bis dahin hat man Zeit, wenigstens halbwegs umfangreiche Erfahrungen zu sammeln. Zu Beginn der Klinik hat man von Medizin im Grunde keine Ahnung, auch als MTA. Ein chilliger Job ist nett, aber auch die beste Work-Life-Balance wiegt es nicht auf, wenn man die Fachrichtung nicht mag. Besser ist es, die Fachrichtung zu wählen, die einem wirklich zusagt, und dann sich im Rahmen dieser Fachrichtung die richtige Nische suchen. Man findet solche Nischen nicht nur in in der Labormed oder Patho. Man kann auch als Chirurg oder Internist vernünftige Arbeitszeiten und eine geringe (oder gar keine) Dienstbelastung haben.



  2. #27
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    Zitat Zitat von John Silver Beitrag anzeigen
    Mimimi. Stell die Fragen per PN, insbesondere wenn sie mit dem Thema nichts zu tun haben.

    Die Wahl der Fachrichtung sollte m.E. frühestens im PJ erfolgen. Bis dahin hat man Zeit, wenigstens halbwegs umfangreiche Erfahrungen zu sammeln. Zu Beginn der Klinik hat man von Medizin im Grunde keine Ahnung, auch als MTA. Ein chilliger Job ist nett, aber auch die beste Work-Life-Balance wiegt es nicht auf, wenn man die Fachrichtung nicht mag. Besser ist es, die Fachrichtung zu wählen, die einem wirklich zusagt, und dann sich im Rahmen dieser Fachrichtung die richtige Nische suchen. Man findet solche Nischen nicht nur in in der Labormed oder Patho. Man kann auch als Chirurg oder Internist vernünftige Arbeitszeiten und eine geringe (oder gar keine) Dienstbelastung haben.
    Ja da hast du Recht. Als Internist ist es im ambulanten Bereich einfach. Als Chirurg je nach Fachrichtung.
    Es ist auch nicht schlecht in Innere oder Chirurgie zu starten, einfach um ein gutes Basiswissen zu erlangen und dann kann man weiter sehen, wenn man etwas Erfahrungen im Berufsleben gesammelt hat.

    Ich würde die "Ausbildung" und die Arbeitsbedingungen auch nicht unterschätzen. Das sagt sich einfach: Sind nur 5 Jahre und dann geht man in den ambulanten Bereich.

    Zitat Zitat von Feuerblick Beitrag anzeigen
    Ich habe eine Ausbildung gemacht, weil ich NIE studieren wollte... und schon gar nicht Medizin. In der Ausbildung (Orthoptistin... bitte alle mal googeln ) hat uns Schülerinnen ein sehr netter Assistenzarzt in die Geheimnisse der Augenuntersuchung eingeweiht. Und da wurde mir klar, dass ich JETZT doch Medizin studieren möchte. Mit dem Ziel, danach Augenheilkunde zu machen. Hab zwar auch mal mit Gyn und Anästhesie geliebäugelt (hihi), aber am Ende bin ich dann doch bei den Augen gelandet.

    Das hört sich wirklich an, wie aus einem Roman.
    Meine ehemaligen Kommilitonen sind in die Augenheilkunde wegen der guten Arbeitsbedingungen/Karrierechancen laut eigener Aussage.



  3. #28
    Flacharzt
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    Also ich bin in der Patho sehr zufrieden. Familienfreundliche Arbeitszeiten waren mir sehr wichtig. Man muss sich allerdings für die Histologie und das Mikroskopieren begeistern, sonst wird man damit nicht froh. An der Uni kommt Lehre und Forschung dazu, falls man das mag.



  4. #29
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    Danke für die Antworten. Ich werde auch die weiteren Kommentare lesen, falls die noch erscheinen.
    Ja, mit der Landesunterstützung ist so eine Sache, werde ich noch überlegen vllt finde ich bessere Alternativen.

    Mich haben auf jeden Fall eure Lebensgeschichten beruhigt.
    Noch mal danke
    Geändert von Dergenthiner (14.11.2020 um 17:39 Uhr) Grund: Grammatik 🤦*♀️



  5. #30
    Registrierter Benutzer Avatar von Sealwolf
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    Bei mir hat sich das im PJ entschieden. Ich fand Neuro prinzipiell spannend und hab das im PJ gewählt, weil ich dachte, man kann das immer gebrauchen egal was man später macht. Dabei ist es dann geblieben.
    Ich kenne viele Kollegen, bei denen sich die Fachrichtung später durch kuriose Zufälle ergeben hat oder die auch krass gewechselt haben (Psychiatrie<->Radiologie und zurück z.B.). Eine Konstellation, in der man sich schon so früh für eine Richtung entscheiden soll finde ich absolut undenkbar. Das ist, als würde man sich mit Eintritt ins Gymnasium bereits auf einen Beruf festlegen.



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