Genauso habe ich mir die Antwort des MB vorgestellt.
Und wenn der AG die Kosten nicht übernehmen will, kann der MB "leider" auch nicht helfen.
Wer es nicht glaubt, kann einfach den aktuellen MB-Vorstand recherchieren und wird feststellen, daß die betreffenden Personen zu 100% in der Spitze diverser Ärztekammern aktiv sind, die wiederum dem jeweiligen Sozialministerium unterstehen. Und die in Personalunion die eHBA ausstellen...
Was wäre los, wenn der ADAC-Bezirkschef gleichzeitig Chef vom Ordnungsamt wäre und die Knöllchen unterschreiben oder Fahrverbots/Umweltzonen festlegen würde?
Engagierte Mitglieder könnten ja einfach mal (z.B. als finanziellen Ausgleich) die Zahlung des MB- Mitgliedsbeitrags zur Disposition stellen, da es jetzt auch die angestellten Ärzte trifft, sind das mal eben fast alle MB-Mitglieder , mehr als 100.000.
Ein gewisses Mitverschulden trifft auch die hier im Forum anzutreffenden Fans der "solidarischen und gerechten" GKV, die einmal mehr die Ärzteschaft mit unnützer und kostenintensiver Bürokratie überziehen darf, einfach "weil sie es kann".
Übrigens würde mich interessieren, ob man im MDK 1) auch einen eHBA braucht und 2) falls ja, die Kosten übernommen werden. Argumentative Grundlage ist ja in beiden Fällen die gleiche.