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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    22.05.2014
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    4. WBJ - Labor
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    Zitat Zitat von davo Beitrag anzeigen
    Ich würde auch die soziale Komponente nicht unterschätzen. Es ist schön, mit Leuten geprüft zu werden, mit denen man studiert hat.
    Das spielt in NRW eh keine Rolle. Definitiv nicht in Bonn und ich glaub auch sonst nirgendwo, weil wir die Gruppen nicht selber erstellen sondern vom Studiendekanat zwangseingeteilt werden. Da ist man i.d.R. nicht mit Leuten zusammen, mit denen man befreundet ist, es sei denn, man hatte zufällig das gleiche Wahlfach.



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  2. #7
    Registrierter Benutzer
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    8
    Zitat Zitat von Bonnerin Beitrag anzeigen
    Das mit dem "Prüfer kennen" halte ich für extrem überschätzt, um ehrlich zu sein. Abgesehen davon, dass es in Einzelfällen auch genau in die andere Richtung laufen kann, denn man selber mag nicht immer jeden und wird auch nicht von jedem gemocht.

    Willst du später am UKA anfangen oder einem kleineren Haus dort? Zweithörer oder Uniwechsel.

    Willst du ein Wahlfach machen, das Bonn nicht hat? Uniwechsel.

    Willst du an ein ganz bestimmtes Krankenhaus? Uniwechsel. Denn nur so kriegst du die frühere Startzeit im PJ-Portal.
    Habe ich noch gar nicht drüber nachgedacht, dass das Prüfer kennen natürlich auch nach hinten losgehen kann... guter Einwand

    Derzeit bin ich noch super flexibel, Hauptsache ist, dass mir die Fahrerei nach Bonn erspart bleibt. Auch das Wahlfach wird vermutlich nichts ausgefallenes sein.

    Tendenz geht aber eher zum Uniwechsel, da ich doch ein bisschen „Mitspracherecht“ in Sachen Klinikauswahl möchte. Was mich verunsichert ist eben die Dr Arbeit. Ist das völlig egal, wenn ich die dann weiterhin in Bonn schreibe, obwohl dann Hauptuni Aachen wäre??

    Die soziale Komponente spielt kaum eine Rolle, da ich bereits zu Beginn der Klinik einmal die Uni gewechselt habe und maximal eine Hand voll Leute wirklich kenne.



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  3. #8
    SOS H20 Tatütata Avatar von Dooly
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    14.12.2019
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    Klar, das mit der Doktorarbeit ist egal, wenn du deinerseits nicht vor Ort sein musst. Bei uns muss man sich nur als Zweithörer:in einschreiben. Denke, da wird jede Uni relativ unproblematisch sein. Wir haben regelmäßig Mitstudierende aus anderen Unis bei uns im Lab, die wird’s auch in Bonn geben.

    Falls dir das wichtig ist, kannst du vorab auch beim LPA nachfragen, wie das mit der Abschlussnote ist. Du wechselst ja von einem Regel- in einen Modellstudiengang, da wirst du vielleicht am Ende statt einem Abschlusszeugnis drei einzelne Zeugnisse haben.

    Ich hab mich übrigens zur Entscheidungsfindung noch übers M3 informiert. Wie funktioniert das mit den Protokollen, gibt es berechenbare Losfächer und Prüfer, wie ist die Stimmung usw.



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  4. #9
    agitiert Avatar von Arrhythmie
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    Gut, also - bei mir war "Prüfer kennen" definitiv von Vorteil. Ist nur meine persönliche n=1 Erfahrung. Gibt sicher auch andere Stimmen. Hatte einen Prüfer von der Uni und der war im Vergleich zu den anderen 3 Prüfern ein Griff ins Klo, aber man kann es sich ja eh nicht aussuchen.
    "Sometimes I sit quietly and wonder why I am not in a mental asylum. Then I take a good look around at everyone and realize.... Maybe I already am."






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  5. #10
    Registrierter Benutzer
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    08.12.2020
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    8
    Danke für euer Feedback. Ich schwanke noch immer, habe aber ja noch ein bisschen Zeit. Einerseits denke ich mir halt - warum für das eine Jahr noch die Uni wechseln, wo ich doch froh bin, mich in Bonn einißermaßen auszukennen. Andererseits kann ich die Chancen über das PJ-Vergabeverfahren überhaupt 0,00 einschätzen - was ist also, wenn ich in Bonn bleibe und in einem Lehrkrankenhaus von Aachen keinen Platz mehr bekomme (Kinderplanung und Hausbau sind auch nicht mehr weit weg bei mir)...? Ich möchte nicht an DAS Krankenhaus im PJ, wichtig ist mir die Nähe zum Wohnort und, dass das Klima einigermaßen ist, Lerneffekt wäre natürlich klasse, aber wollen wir die Latte mal nicht zu hoch setzen ;D. Als Wahlfach wirds vermutlich Anästhesie, also auch nicht irgendein special Fach.



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