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Das kommt auf die Arbeitsbelastung an. Der Dienstgeber darf Bereitschaftsdienst nur anordnen, wenn die durchschnittliche Arbeitsleistung maximal 49 % beträgt. Dann käme Schichtdienst oder ein 2. und 3. Bereitschaftsdienst in Frage.
Ich denke, dass wird es weiter geben. Wir haben viel Zuwanderung und so werden alle Stellen besetzt werden können.
Dauerhaft ist Schichtdienst oder Bereitschaftdienst wenig attraktiv meiner Meinung nach.
Bei uns ist die Arbeitsauslastung im Dienst regelmäßig bei 100%+Überstunden, trotzdem läuft das als Bereitschaftsdienst.
Perfekt dann , wie im Gesetz beschrieben.
In sehr großen Häusern gibt es mehrere Ärzte in Weiterbildung, die 24h Dienst in der Inneren machen.
Auch bei Radiologie möglich, wenn sich das in Neurorad und Rad teilt.
zum Lesen:
https://www.baua.de/DE/Themen/Arbeit...ier.html?pos=2
Klar, alles nur mit Robotik. Kostet halt mindestens 2,1 Mio in der Anschaffung plus Instrumente plus Personalausbildung plus Wartung (allein 100.000 pro Jahr), bei gleicher Fallpauschale wie Lap, kann sich locker jedes Haus leisten.
Lap wird gefördert? Weil ökonomisch sinnvoll? Ein Blick in die DRG-Tabelle verrät das Gegenteil: die meisten Lap OPs generieren kleinere DRGs, weil kürzere Liegedauer und bla, ergo weniger Ressourcenverbrauch.
Wo werden solche Naivlinge gezüchtet?