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Selbst wenn ich nur eine Stunde schlafen konnte, kann ich am nächsten Tag eigentlich immer zumindest 8-10 Stunden lang irgendwas entspanntes machen. Egal ob lesen, fernsehen, oder sonstwas. Bergwanderung würd ich keine schaffen, aber die wär auch ohne Dienst nicht meine Absicht.
Einen Spätdienst, der erst um 16 Uhr anfängt, oder einen Lang- oder Spätdienst, der bis 23 Uhr geht, fände ich echt viel, viel schlimmer. Im ersten Fall sind zwei komplette Tage ruiniert, im zweiten Fall 1,5 Tage. Und man sammelt ordentlich Minusstunden. Keine Ahnung, wie man für so ein Modell sein kann.
Bei uns ist das Dienstmodell zum Glück weitgehend traditionell, bis auf die schon angesprochene (aber wie gesagt nur sehr selten genutzte) Möglichkeit, den Dienst zu teilen.
Das ist klar. Im Idealfall findet man ein Krankenhaus, bei dem sowohl das Dienstsystem als auch der Rest passt - und dann muss man hoffen, dass sich möglichst wenig ändert
Also bei uns in der psychiatrischen Abteilung hatten wir keine 24 h Dienste...unter der Woche waren es 16 h BD, dazu einen Spätdienst von 12-20 ( d.h. abends dann zu zweit) und am WE tagesüber 2 x TD jeweils 9 h ( d.h. einige Stunden auch zu zweit) und der ND alleine 12h. Fand das als Idee gut, die Dienstbelastung war bloß leider extrem hoch. V.a. die Spätdienste unter der Woche waren manchmal ganz praktisch, da konnte man einiges am vormittag gut erledigen.
@anne
Bin zur Zeit in meinem Neurojahr ;)
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