- Anzeige -
Interesse an einer Werbeanzeige hier?
mehr Infos unter www.medi-a-center.de
Der MB vertritt schon lange KEINE Interessen der Ärzte mehr sondern NUR von der Politk um die Ärzte gerade so bei Laune zu halten .
Dazu werden mal Lohnerhöhungen im Umfang der Inflation „verhandelt“ oder Arbeitszeiterfassung und das als DURCHBRUCH verkauft.
Wer auf den Mb hofft bzgl Interessen der Ärzte hat praktisch schon verloren
Ich hätte mich vor dem Studium besser informieren sollen, da ich mit so schlimmen Zuständen nicht gerechnet habe, obwohl ich schon wusste, dass es hart wird. Beim MB war ich nie Mitglied, mich wundert sowieso, dass da soviel Klinikärzte organisiert sind. Ich kenne niemanden aus anderen Bereichen, der in einer Gewerkschaft ist. Bin froh, wenn ich diesen Bereich verlassen kann. Komme mir manchmal vor, wie in einer Sekte. Im Nachhinein wäre ich besser in die Wirtschaft gegangen und hätte BWL/VWL studiert
- Anzeige -
Interesse an einer Werbeanzeige hier?
mehr Infos unter www.medi-a-center.de
Hier kam jetzt das Beispiel der Bereitschaft, wo >50% der Zeit gearbeitet werde. Da könnte man eine Belastungsanalyse über einen repräsentativen Zeitraum machen (sprich wieviel Zeit wird wirklich im Dienst gearbeitet) und da fängt es an. Das ist natürlich nicht erwünscht. Macht Arbeit und Ärger, verursacht Kosten.
Ja das stimmt, wenn ich jetzt ganz am Anfang stehen würde, noch nix investiert hätte, dann würde ich es auch nicht machen. Andererseits hat man echt viele positive und negative Erfahrungen machen können. Man versteht die Struktur des Krankenhauses, des Gesundheitswesens zunehmend, schon gut.
Geändert von daCapo (12.12.2020 um 22:22 Uhr)