Na ja, das Geld ist ja nicht weg, es hat dann bloß jemand anderes, z.B. die Krankenkassen oder Bundestagsverwaltung in ihrem homeoffice. Kommen diese "Kollegen" auch ohne Gehalt aus? Wo das doch so viel ist? Die Kliniken machen ja Verluste...Unethisch? Wobei die Berufsordnung sogar untersagt, Leistungen zu verschenken.
Das Gefährliche an so einer Strategie ist, daß es eben an höherer Stelle registriert wird, und dann kommen später eben so existenzgefährdende Sachen raus wie Quartalspauschalen von 12 EUR (die ja auch auf 10 EUR abgesenkt werden könnten, es hat ja keiner protestiert... Oder 8 EUR?).
In jedem Fall empfehlen sich diese "Kollegoiden" Typ Lehreraktentaschenhinterhertrager für eine Karriere in der "Schnittchenesserebene" in der Gesundheitsbürokratie , wo man dann ganz unbescheiden, mit viel "Ethik" und ohne lästigen Patientenkontakt zum Multimillionär werden kann, wie es Henke, Spahn und noch ein paar andere Hanseln ja vormachen.
Im übrigen kann man evt. zuviel auf dem Konto befindliches Geld jederzeit an eine wohltätige Einrichtung spenden- die freuen sich gerade in diesen Zeiten über jede Zuwendung.
"Wenn jemand mit Ethik kommt, weiß ich, daß er meine Rechnung nicht bezahlen will" (R. Virchow)