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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
    Diamanten Mitglied Avatar von SusiSorgenlos
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    Also bei uns in der Praxis arbeitet man auch 16 Sprechstunden bei 20h Anstellung. In Vollzeit sind es 30 Sprechstunden bei 40h. Klappt eigentlich gut. Was würdet ihr sonst so für realistisch halten?



  2. #22
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von SusiSorgenlos Beitrag anzeigen
    Also bei uns in der Praxis arbeitet man auch 16 Sprechstunden bei 20h Anstellung. In Vollzeit sind es 30 Sprechstunden bei 40h. Klappt eigentlich gut. Was würdet ihr sonst so für realistisch halten?
    Und in den restlichen 10 Stunden dann Gutachten, Hausbesuche, papierkram? Oder meint ihr damit wirklich nur 3o Stunden arbeiten?



  3. #23
    verfressen & bergsüchtig Avatar von Evil
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    Zitat Zitat von John Silver Beitrag anzeigen
    Eine, auch frischgebackene, Fachärztin für Allgemeinmedizin ist im ambulanten Bereich sicher nicht unbeleckt, da ein erheblicher Teil der Weiterbildung in einer Praxis absolviert wird, nicht? Abrechnung etc. dürfte also für sie kein Neuland sein.
    Nicht zwingend. Das trifft nur für Allgemeinmediziner zu, nicht für Allgemeininternisten wie die Threaderstellerin, die könnte ihre komplette WB in der Klink verbracht haben und hätte dann keine Ahnung von Abläufen und Regularien der ambulanten Versorgung.
    Weil er da ist!
    George Mallory auf die Frage, warum er den Everest besteigen will



  4. #24
    Diffeldoffel Avatar von tarumo
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    Ich will bei der Gelegenheit auch nochmal darauf hinweisen, daß es sich bei dem von mir genannten Betrag nicht um obszön hohe Gehälter handeln, sondern um eine Summe, die knapp um ein Drittel höher ist als der Durchschnitts (!) verdienst der IG-Metaller. Das sollte sich doch mit Studium/Facharztausbildung vs. Lehre mit 17 und Gesellenabschluss auch ohne Sozialneid begründen lassen.

    Ansonsten ist das ein Drittel des Jahreseinkommens eines AWO-Funktionärs mit Laberfachabschluss in Frankfurt...AMG-Mercedes als Dienstwagen gar nicht berücksichtigt. Oder stellvertretender Leiter einer AOK-Niederlassung mit 35 Wochenstunden und 40 Tagen Urlaub und natürlich weniger Kundenkontakt als 1000/Quartal. Oder aufgestocktes Kurzarbeitergeld eines Lufthansapiloten. oderoder...

    Aber anscheinend vernebelt der Blick auf die MB-Tarife so manches.

    leicht OT: ich habe ein anonymes Stellenangebot in meinem Fach vorliegen, in dem für einen WBA nicht nur ein Monatsbrutto von bis zu 9000 EUR in Aussicht gestellt wird (vmtl. inkl. Diensten), ansehnliche AT-Zuschläge für Wochenende/Feiertage und auch einen Dienstwagen (!). Im Krankenhausbetrieb...Es geht also. Umgekehrt wird mehrjährige Berufserfahrung verlangt...und wenn man dann de facto einen Facharzt ersetzt, rechnet sich das dann für beide Seiten.
    Geändert von tarumo (06.01.2021 um 10:43 Uhr)
    "An allem Unfug, der geschieht, sind nicht nur diejenigen schuld, die ihn begehen, sondern auch die, die ihn nicht verhindern"
    Erich Kästner, "Das fliegende Klassenzimmer"



  5. #25
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    In IG-Metall Betrieben arbeiten übrigens auch Akademiker ( promovierte Physiker, Ingenieure,..)



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