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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    Diamanten Mitglied
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    Auf jedenfall danke für all eure Antworten...

    letztlich werde ich es dann wohl so machen, die besagte Stelle anzunehmen, mich parallel weiter umzuschauen, und spätestens nach der Probezeit nochmal konkret den Chef zu fragen bzw. bei abschlägiger Antwort andernfalls dann darum bitten die Stelle zu reduzieren für was externes.



  2. #17
    Registrierter Benutzer Avatar von Rettungshase
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    1.634
    Um welche Fachrichtung geht es noch gleich?

    Prinzipiell wurde ja bereits gesagt, dass eine Promotion eher als "Freizeitvergnügen" zu werten ist (es sei denn, du kannst Drittmittel einstreichen, dann könnte man ggf. über Freistellung diskutieren, ist aber idR nicht ganz einfach, die zu erhalten).
    Ansonsten ist es - je nach Größe der Klinik - gar nicht unbedingt der Chef, der Promotionsstellen zu vergeben hat.
    Hier wäre der ein oder andere ärztliche Kollege ein guter Ansprechpartner, der seine Habil anstrebt oder schon hat. Hier könntest du im persönlichen Gespräch nach Projekten fragen, an die du dich ranhängen kannst. Aller Wahrscheinlichkeit nach werden diese Kollegen die Erstautorenschaft bei zu veröffentlichenden Papern haben wollen, aber es kann hier durchaus eine Zweit- oder Sonstwas-Autorenschaft für die rausspringen und (!) die gewünschte Promotion.
    I can't fix stupid but I can sedate it.



  3. #18
    gamo lefuzi nibe
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    In meiner Arbeitsgruppe war eine Fachärztin, die mit mir zusammen promoviert hat. Es war eine klinisch-experimentelle Arbeit und sie hat die Messungen am Wochenende durchgeführt. Bezahlung gab es - wie für die anderen Doktoranden - keine.



  4. #19
    agitiert Avatar von Arrhythmie
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    Ich hab als Externe während des Studiums am Lehrkrankenhaus/Maximalversorger meines Wohnortes (hab nie am Studienort gewohnt) promoviert.
    Das war eine große Abteilung und ein OA dort hatte sich auch mal überlegt noch eine Diss zu machen. Er hatte mich damals nämlich was wegen des Ethikantrages gefragt. Ob was draus geworden ist bei ihm weiß ich nicht, wohne nicht mehr dort, aber wenn es nichts geworden ist lag es dann wohl eher am persönlichen Engagement als an meinem Dr. Vater. Der hätte noch genug Themen herzaubern können, außerdem liefen immer parallel noch irgendwelche Studien.

    Was das Zeitmanagement angeht, puh... Ja. Während der Arbeit ist es halt nicht so easy. Wobei ich während des Studiums mit kleinem Baby den klinischen Part durchgeführt habe. War auch nicht Ohne, aber es geht schon, steht und fällt mit der Lebenssituation, der persönlichen Motivation und noch 1000 anderen Faktoren. (Die oft auch wenig bis gar nicht beeinflussbar sind)

    Ich hab mich zB echt beeilt. 2016 nach dem Physikum begonnen und jetzt dann Ende des Monats erst die Verteidigung... Und diese ganzen Verzögerungen waren echt teils absolut unnötig. Aber naja. Das Licht ist greifbar Nahe.

    Viel Erfolg bei der Suche!
    "Sometimes I sit quietly and wonder why I am not in a mental asylum. Then I take a good look around at everyone and realize.... Maybe I already am."






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  5. #20
    Diamanten Mitglied
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    @Rettungshase: Da es jetzt wohl eine größere Klinik, aber eben keine Uni wird, denke ich, dass tatsächlich nur der Chefarzt und Professor eine Promotion wird anbieten können.

    Ein bisschen frage ich mich ja schon, warum ich mit meinen Bewerbungen an den Unikliniken abgeblitzt bin, ob irgendwas mit meinen Unterlagen ist, aber letztlich werde ich es wohl nie erfahren. Und es kann ja auch einfach sein, das tatsächlich keine Stelle frei war...

    Zitat Zitat von roxolana Beitrag anzeigen
    In meiner Arbeitsgruppe war eine Fachärztin, die mit mir zusammen promoviert hat. Es war eine klinisch-experimentelle Arbeit und sie hat die Messungen am Wochenende durchgeführt. Bezahlung gab es - wie für die anderen Doktoranden - keine.
    @roxolana: und weißt Du, ob diese Kollegin letztlich Erfolg hatte und wenn ja, wie lange sie gebraucht hat? Würd mich ja interessieren!



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