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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #26
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    01.07.2019
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    Genau. Ich musste ca. Stunde 40 Minuten fahren. Nach dem Dienst war es besonders anstrengend. Und immer wieder kam das Schreiben zum Stillstand weil man eine oder andere Quelle brauchte. Alleine die Einleitung zu schreiben hat ca. 2 Jahre gedauert. Plus Treffen mit dem Betreuer, es müsste von den Urlauben und Diensten passen. Plus Doktorvater, Betreuer und ich habe in den Jahren Kinder gekriegt. Fazit. Es geht aber sehr umständlich. Und es kommt viel mehr auf die Organisation und Geduld an...



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  2. #27
    Oberpropofolist
    Mitglied seit
    02.08.2009
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    Beiträge
    1.509
    Ich habe meine Diss in ca. 3 Jahren nebenberuflich geschrieben. Innerhalb meiner Abteilung, mit sehr guter Betreuung.
    Aber während er Intensivrotation konnte ich gar nicht daran arbeiten. Letztlich hätte es theoretisch auch deutlich kürzer dauern können. Es ist anstrengend, aber wenn man es wirklich will , dann geht das schon.
    Ich kann mich dem Tipp möglichst kontinuierlich dranzubleiben, nur anschließen. Sonst muss man sich immer wieder neu einlesen usw. und das kostet unnötig viel Zeit.
    I use multi-million dollar satellites to find tupperware in the woods - what´s your hobby ?



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  3. #28
    Diamanten Mitglied
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    31.08.2018
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    1.886
    Vielen Dank dafür, dass ihr eure Erfahrungen hier teilt. Immerhin zeigt das, dass es zwar schwierig, aber möglich ist.
    Es ist natürlich anstrengend, das ganze neben dem Job zu machen, wie sich wohl jeder denken kann, der schon im Krankenhaus gearbeitet hat. Das ist eben schon so, mit den ganzen Diensten, kein nine-to-five-job.
    Rückblickend wäre es sicher besser gewesen, schon während des Studiums mit einer Doktorarbeit anzufangen, aber damals waren meine Mittel eher begrenzt und vor diesem Hintergrund war mir auch das Risiko eines Fehlschlags nach einem eventuellen Freisemester zu hoch...wie gesagt, aus heutiger Sicht würde ich meinem früheren Ich wohl raten es trotzdem zu versuchen.

    Aufgrund der bisherigen Schilderungen mit dem Workload....für wie sinnvoll haltet ihr es, das Arbeitspensum auf 75% zu reduzieren um zu promovieren? Macht das evtl.Sinn oder würde man sich hinterher nur um so mehr ärgern, weil man trotzdem genauso langsam vorankommt und aber ja auf Geld verzichtet?



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  4. #29
    agitiert Avatar von Arrhythmie
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    2.309
    Naja, so ganz pauschal kann Dir das hier keiner beantworten, das hängt davon ab, was 75% TZ in deinem Haus/deiner Fachrichtung bedeuten, wieviel Bedeutung Du selber Deinem Privatleben beimisst, inwiefern Du weitere "Verpflichtungen" hast (Partner/Kinder/Hobbies etc...) und noch von etlichen weiteren Faktoren.
    Da sind viele ungelegte Eier.
    Wo wirst Du promovieren?
    Wirst Du "nebenbei" noch irgendwohin pendeln müssen?
    Wie gut oder schlecht ist die "Betreuung"?
    to be continued

    Keine Ahnung. Chillig wird es garantiert nicht. Das ist es ja nichtmal im Studium. Nur hat man da mehr Zeit.
    "Sometimes I sit quietly and wonder why I am not in a mental asylum. Then I take a good look around at everyone and realize.... Maybe I already am."






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  5. #30
    ehem-user-12-02-2021-1343
    Guest

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    Ich habe Ähnliches vor wie der TE. Hier kann ich mal kurz wiedergeben, was der Leiter unseres Promovierendenreferats (selbst Hochschullehrer) gesagt hat: Es ist grundsätzlich möglich, kommt aber sehr auf die Betreuung an. Man sollte seiner Meinung nach nicht in einem Feld-Wald-Wiesenkrankenhaus bei einem Chef mit Habil promovieren, der jahrelang nichts mit Forschung zu tun hatte. Ich persönlich denke aber auch, dass es auf das Fach ankommt. Selbst will ich KJP machen, da sind die Arbeitszeiten etwas humaner als z.B. in der Neurochirurgie. Und es gibt in der Chirurgie auch Leute, die neben dem Job promovieren. Möglich sollte es also sein



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