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Ja, dies. Wobei ich nicht sicher bin, ob wir überhaupt Geld bekommen würden. Wir haben weder Bereitschafts- noch Rufbereitschaftsdienste.
Aber alleine die Tatsache, dass es bei uns immer noch Standard ist, erst 2 Wochen vor Beginn des neuen Monats Bescheid zu wissen, wann man wie arbeitet...
Laurentius01,
mir wurde gesagt, dass mehr als 50 h nicht registriert werden, ja. Da es aber nicht meine erste Stelle in der Inneren war, konnte ich damit umgehen, ich wusste quasi, worauf ich mich einlasse. Somit konnte ich mich ganz gut darauf einstellen und habe keine hohe Anzahl an Überstunden gemacht.
Pausen sind formal immer möglich und sie erscheinen auch auf dem Papier als genommen. De facto kannst Du nicht einfach die Notaufnahme verlassen. Und eine Vertretung oder ggf. anderer Kollege hat auch zu tun und somit schiebt man sich im besten Fall ein Stück irgendwas in den Mund - im besten Fall- und arbeitet dann weiter. Ich möchte nochmal betonen: Die Mittagspause sind 30 Minuten die nicht bezahlt werden und die man gesetzlich nehmen muss. Auch die Entscheidung darüber was Du in dieser Zeit machst, ist Dir überlassen, der Arbeitgeber kann Dir nicht vorgeben wo Du diese unbezahlte Pause zu nehmen hast. De facto ist das in einem Akutkrankenhaus nicht möglich. Also nein, natürlich sagt keiner, dass es nicht immer möglich ist seine Pause zu nehmen.
Tja...wahrscheinlich denken alle: Augen zu und durch, in 1-3 Jahren bin ich weg.
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Das wurde beim Vorstellungsgespräch vom Chefarzt im Beisein der Personalleiterin kommuniziert ( also das mit den ÜS ).