Das ist dann das österreichische Modell. Hat manche Vorteile, aber auch manche Nachteile.
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Genau, wichtig, dass jmd. zwischen schweren Erkrankungen, die stationär behandelt werden müssen und ambulant führbaren Erkrankungen ggfs. mit Überweisung zum Spezialisten, wenn notwendig, unterscheiden kann.
Ganz genau, deshalb wäre es möglicherweise sinnvoll Rotationen wie Pädiatrie, Psychiatrie, Orthopädie, Neuro neben der Inneren in der WB Allgemeinmedizin unterzubringen. Die Patienten erscheinen nämlich auch in der HA-Praxis. Hier wäre es möglicherweise sinnvoll, dass die Rotationen nicht immer neue Bewerbungen&Arbeitsverträge vorraussetzen.
Die Sache mit der Weiterbildung haben wir hier mehrfach diskutiert. Sicherlich gibt es einige sehr gute Weiterbilder, aber auch andere. Eine Art "Kontrolle" von Qualität und Organisation der Weiterbildung findet jetzt nicht unbedingt direkt statt. Eine Veränderung ist nicht unbedingt gewünscht.
Das ist dann das österreichische Modell. Hat manche Vorteile, aber auch manche Nachteile.
Ja, wäre schön, wenn man leichter rotieren könnte, immerhin bieten manche Verbundweiterbildungen hier schon bessere Möglichkeiten... Insgesamt finde ich deshalb auch, dass die 2 Jahre WB in der Praxis für den Allgemeinmediziner sehr sinnvoll sind, da man hier im besten Fall nochmal "unter Aufsicht" die nicht-internistischen Krankheutsbilder kennenlernt...
Oh Gott oh Gott, ja. 🙈🙈🙈 Ich finde das ist so ein schwieriges Fach insbesondere bei allem noch irgendwie den Überblick zu behalten 🙈. Vor allem irgendwelche Kinder zu behandeln finde ich so furchtbar und einer der Hauptgründe warum ich gar nicht in der Lage wäre Allgemeinmedizin zu machen 😳. Irgendwie wird man doch zum Fachidioten wenn man ewig nur das gleiche macht ..🤦🏻*♀️
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Kinder sind auch immer meine Endgegner, bin jedes Mal erleichtert, wenbs nur um ne Impfung, banalen Infekt oder ein aufgeschlagenes Knie geht.