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Hallo! Danke für die Antworten. Tatsächlich stehen ja gar keine "Konsequenzen" in dem Förderungsvertrag von der KV, darum geht es ja. Es ist ja klar, dass dort nicht stehen wird, falls Sie doch nicht Allgemeinmediziner werden wollen, müssen Sie nur so und so viele Monate in dem Fach bleiben, damit die Förderung nicht zurückbezahlt werden muss.
Meine Hoffnung bestand darin, dass jemand schon konkrete Erfahrungen hat.
Ich finde es natürlich sinnvoll, dass man "Goodies" ausgibt, damit sich eventuell mehr Assistenten dazu entschließen später im Fach Allgemeinmedizin zu arbeiten, aber die Frage ist wie weit die spätere Berufswahl und Fach in dem man die Prüfung ablegen muss, eingefordert werden darf. Ich bin ja nicht primär darauf aus, das System von Förderungen auszunutzen. Man muss das aber auch aus der Sicht der WBA betrachten.
Ich finde es ziemlich frustrierend, dass es sich weit verbreitet hat, nur noch Assistenten einzustellen, denen ihr Gehalt von anderen Stellen (KV, Kasse, Heimatlandstipendium) bezahlt wird. Ist ja in der Klinik auch so. Aus Sicht des WBA kommt zusätzlich noch dazu dass in manchen Fachgebieten Dienste nicht mehr bezahlt werden.