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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #26
    Registrierter Benutzer
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    Vor-Hölle
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    Zitat Zitat von GelbeKlamotten Beitrag anzeigen

    Gerade als Frau findet man außerdem immer jemanden, der Dienste für einen übernimmt. Habe schon desöfteren so viele Dienste weg“getauscht“, dass ich monatelang alle Wochenenden frei hatte.

    „Kannst du bitte den Dienst am Samstag für mich übernehmen? Ich nehme dir dafür ein andermal einen ab“...
    Wirst du eigentlich nicht müde, permanent bei nahezu jedem Post das Geschlechter-Thema anzubringen? Würde mich echt interessieren, warum bei dir der Beissreflex "Frau" so rasch von den Fingern bzw. den Lippen geht...



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  2. #27
    Diamanten Mitglied
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    Dasselbe könnte man über die anderen Forenteilnehmer sagen, die dann immer sofort brav zuschnappen, genau wie vorgesehen



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  3. #28
    Banned
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    Zitat Zitat von davo Beitrag anzeigen
    Lass dir keine Angst machen. Du hast ja noch nicht mal das PJ angefangen. Mein Tipp: Mach dir nicht immer so viele Sorgen bezüglich Dingen, die du noch nicht mal selbst erlebt hast.

    Vielleicht werden dir die Dienste überhaupt keine Probleme bereiten.

    Ich mag die Dienste - man lernt viel mehr als in der langweiligen Vormittagsroutine, kann/muss selbständiger denken/handeln, usw. usf. Und finanziell lohnen sie sich auch noch. Dass sie auf Dauer nicht gesund sind, vermute ich schon, aber für die nächsten fünf, zehn Jahre hab ich echt kein Problem damit.

    Und wenn du Pech hast und du gehörst zu denen, denen die Dienste ernsthafte gesundheitliche Probleme bereiten, wird sich auch irgendeine Lösung finden lassen.
    Das mit dem "mal lernt viel mehr" legt sich irgendwann wieder. Anfangs lernt man natürlich viel dazu, wenn man auf sich allein gestellt ist. Gegen Ende der Weiterbildung profitierst du dann aber wieder mehr von den komplizierteren Untersuchungen und Eingriffen, die nachts in der Regel nicht gemacht werden.

    Rein für die Lernkurve denke ich, dass es das Beste wäre, in der ersten Hälfte der Weiterbildung viele Dienste zu machen und in der zweiten Hälfte Dienste eher zu meiden, um mehr im Regelbetrieb lernen zu können und mehr Zeit zu haben, vielleicht sogar mal was zu Hause nachzulesen.

    Finanziell lohnen tut es sich hinten und vorne nicht. 250 Euro netto für einen durchgearbeiteten Sonntag? Nein danke. Da ist es nun wirklich nicht schwer, eine wesentlich lukrativere Wocheneendbeschäftigung zu finden.



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  4. #29
    Jodelschnepfe Avatar von Hoppla-Daisy
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    Naja, gerade als Frau......dass ich nicht lache! Das ist den Kollegen scheissegal, ob Frau oder nicht, ob Kind zuhause oder nicht. Klar, der eine möchte mehr Dienste machen und bekommt die dann auch. Aber das bedeutet für die anderen trotzdem noch mindestens 5 x 24h, meist aber 6, weil irgendwie immer einer im Urlaub oder mal krank ist. Ich habe sogar mal in einer Sbteilung gearbeitet, in der es hieß: „Wir sind x dienstende Assis, es sind 365 Tage und 52 Wochenenden aufzuteilen. Wer jetzt meint, er wolle mal nur ein Wochenende arbeiten über längere Zeit, der hat dann halt die Arschkarte ab Mitte oder am Ende des Jahres. Denn dann darf er die nämlich alle nachholen, während die anderen sich die Hände reiben und frei haben, weil sie ihren Soll wohl schon erfüllt haben“.

    SO sieht die Realität aus! Und ich glaube, dass das nicht so selten ist.

    Und dass man GANZ von den Diensten wegkommt, dass die anderen die eigenen Dienste komplett übernehmen..... vergiss es! Und der Chef hat sehr deutlich gemacht, dass er das nicht wünscht.



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  5. #30
    Banned
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    Zitat Zitat von Hoppla-Daisy Beitrag anzeigen
    Ich habe sogar mal in einer Sbteilung gearbeitet, in der es hieß: „Wir sind x dienstende Assis, es sind 365 Tage und 52 Wochenenden aufzuteilen. Wer jetzt meint, er wolle mal nur ein Wochenende arbeiten über längere Zeit, der hat dann halt die Arschkarte ab Mitte oder am Ende des Jahres. Denn dann darf er die nämlich alle nachholen, während die anderen sich die Hände reiben und frei haben, weil sie ihren Soll wohl schon erfüllt haben“.
    Ist doch nicht ungewöhnlich, dass es für jeden Assistenzarzt einen festen Soll an Diensten pro Monat, Quartal oder Jahr gibt. Der Trick besteht daher nicht darin, sich der primären Zuteilung zu entziehen, sondern darin, die schon zugeteilten Dienste unter der Hand wieder loszuwerden. Den meisten fehlt es dafür nur an der nötigen Dreistigkeit.

    Auf diese Weise komplett ganz von allen Diensten wegzukommen ist schwierig bis unmöglich, da stimme ich dir zu.



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