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Thema: MHBA

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Oberpropofolist
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    02.08.2009
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    OA
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    Zitat Zitat von rafiki Beitrag anzeigen
    vermittelt kein entsprechendes (medizin)wirtschaftspraktisches Handwerkszeug.
    Sondern ?
    I use multi-million dollar satellites to find tupperware in the woods - what´s your hobby ?



  2. #7
    Banned
    Registriert seit
    04.07.2014
    Beiträge
    1.816
    Zitat Zitat von Elite RDH Beitrag anzeigen
    Ergänzung der Visitenkarte
    unter anderem



  3. #8
    Banned
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    18.10.2007
    Ort
    unterm Bett
    Semester:
    altes Häschen
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    1.937
    Die meisten Chefs sind keine MBA. Es nützt einem schon, um mit der GF eher auf Augenhöhe zu kommen und deren Denkweise zu verstehen, aber wirklich nützlich ist es im Grunde nicht, es sei denn, man strebt eine eher administrative Karriere an. Die meisten Ärzte sind mit einer Spezialistenkarriere m.E. deutlich besser bedient. Vieles, was man im MBA-Studiengang lernt, wendet man nie wieder an. Wenn es ums Wissen an sich geht, und nicht ums Kürzel auf der Visitenkarte, dann sollte man sich besser gezielt selbst mit einzelnen Themen auseinandersetzen, die einen wirklich interessieren.



  4. #9
    Registrierter Benutzer
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    Ort
    ER
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    Psychiatrie/Psychosomatik
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    849
    Zitat Zitat von Elite RDH Beitrag anzeigen
    Ergänzung der Visitenkarte
    Genau, mehr nicht. Da mittlerweile recht inflationär, ist es auch kein besonderes Merkmal mehr. Und inhaltlich eher eine geisteswissenschaftliche Reflexion in den Seminaren und der Masterarbeit.



  5. #10
    Registrierter Benutzer
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    1.124
    Was ich nicht ganz unerheblich finde in dem Zusammenhang sind die hohen Kosten. Die Machbarkeit würde mir weniger Sorgen bereiten.
    Übernommen werden die Kosten von der Klinik sicher nicht, immerhin scheint der Nutzen doch nur mäßig wenn man nicht gerade in die Geschäftsführung wechseln will. Kann mir kaum konkrete Anwendungsmöglichkeiten vorstellen wenn man klinisch tätig ist, da fällt schon genug Arbeit an, außerdem sind Dinge wie das Controlling an separate Abteilungen und Positionen ausgelagert. Vermutlich wird auch kein geschäftsführender Oberarzt oder Chefarzt Führungstätigkeiten an einen Assistenzarzt nur deshalb übergeben weil er so einen Zusatzstudiengang abgeschlossen hat. Wenn es um Finanzen geht wird man unterhalb einer gewissen Hierarchieebene sicherlich eher nicht einbezogen. Dazu steht zu viel auf dem Spiel.
    Im schlimmsten Fall zahlt man 15.000 Euro und investiert eine Menge Zeit in etwas das den täglichen Alltag null komma null ändert. Das halte ich sogar ehrlicherweise für das wahrscheinlichste Szenario.

    Oder sieht das jemand anders? Hat jemand von euch den Studiengang gemacht und danach eine Erweiterung seines Tätigkeitsfelds oder einen konkreten Karrierevorteil erzielen können?

    Würde das selbst super interessant finden, bin allerdings nach wie vor skeptisch. Würde nur so viel investieren wenn ich wirklich wüsste dass sich danach was merklich ändert.



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