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Thema: MHBA

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
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    Zitat Zitat von mbs Beitrag anzeigen

    Oder sieht das jemand anders? Hat jemand von euch den Studiengang gemacht und danach eine Erweiterung seines Tätigkeitsfelds oder einen konkreten Karrierevorteil erzielen können?
    Ja, so ist es. Einen Karrierevorteil konnte ich aus dem Titel nicht ziehen, sondern aus anderen Qualifikationen, Erfahrung und Qualität. Der MHBA ist einfach ein Geschäftsmodell des Prof. Schöffski, der mithilfe der Titelaffinität der Mediziner Stellen an seinem Lehrstuhl finanziert und dabei einen riesen Spaß hat.



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  2. #12
    ehem-user-02-08-2021-1033
    Guest
    Zitat Zitat von rafiki Beitrag anzeigen
    Ja, so ist es. Einen Karrierevorteil konnte ich aus dem Titel nicht ziehen, sondern aus anderen Qualifikationen, Erfahrung und Qualität. Der MHBA ist einfach ein Geschäftsmodell des Prof. Schöffski, der mithilfe der Titelaffinität der Mediziner Stellen an seinem Lehrstuhl finanziert und dabei einen riesen Spaß hat.
    Blöde Fragen:
    - Gilt das nur für den MHBA oder auch für den MBA?
    - Welche anderen Qualifikationen meinst du?

    Bei Chefarztstellen werden öfters mal "betriebswirtschaftliche Kenntnisse" gefordert.
    Dieses Häkchen könnte man mit einem MBA etc. abhaken.

    Aber ich gebe euch nach dem Studium der Curricula recht:
    Mit einem Wirtschaftswissenschaftler kann man da selbstverständlich überhaupt nicht mithalten. (Bachelor plus Master sind einfach viel mehr ECTS-Punkte)
    Mit einem Betriebswirt im übrigen auch nicht. (da ist viel mehr praktische Erfahrung nötig)



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  3. #13
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    Zitat Zitat von Elite RDH Beitrag anzeigen
    Blöde Fragen:
    - Gilt das nur für den MHBA oder auch für den MBA?
    - Welche anderen Qualifikationen meinst du?
    Der MHBA ist ein billiger Abklatsch des MBA. In Punkten entspricht er zwei Semestern.

    Mit anderen Qualifikationen meine ich fachspezifische Kenntnisse wie FA, Zusatzbezeichnungen, spezielle Therapieverfahren, Erfahrungen in Leitung und Mitarbeiterführung, letzteres evtl. unterstützt z. B. durch Seminare.



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  4. #14
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    Es ist die größte Geldverschwendung und wirklich etwas nettes zur Namenserweiterung.Mehr nicht!
    Selbst bei Abschluss hat man dann bei Gehaltsverhandlungen lediglich das nette Kommentar bekommen; "es ist uns egal was sie alles studiert haben und mit welchen Noten, wichtig ist nur dass uns die Leistung erbracht wird und das wird auf der Stelle nun mal mit dem Betrag xy vergütet"
    Also kann man sich das Geld auch getrost sparen, alle meine Chefs hatten keinen MBA, MHBA und schaut im Vergleich zu meinem Namen mit Assistenzarzt immer etwas komisch aus, aber es hat hier in Dt zumindest keinerlei Auswirkungen auf die Karriere.
    Das Geld und die Zeit hätte ich locker eher in Immobilien und Aktien stecken können und wäre damit meinem Ziel einer frühen Rente eher näher gekommen anstelle eines nicht passierten Karriere oder Gehaltssprunges.



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  5. #15
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    Ich finde, dass ein zusätzliches Studium (z.B. MHBA) ja nicht immer nur als Argument in einer Gehaltsverhandlung herhalten sollte. Vielmehr könnte es ja Menschen geben, die neben ihrem Interesse an der reinen Medizin auch ihr Wissen im Bereich (Gesundheits-) Ökonomie erweitern wollen. Wie würdet Ihr ein solches Studium denn für eine weitere Zukunft im niedergelassenen Bereich werten?



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