Eher ein geringer Prozentsatz macht das und schreibt es neben den Titel.
- Anzeige -
Interesse an einer Werbeanzeige hier?
mehr Infos unter www.medi-a-center.de
Wenn man einfach nur Wissen erweitern will, kauft man sich entsprechende Literatur, ist nämlich viel schneller und billiger.
Als Niedergelassener ist ein MHBA noch weniger wert, nämlich gar nichts.
Eher ein geringer Prozentsatz macht das und schreibt es neben den Titel.
Ich mache gerade einen ähnlichen Studiengang als Master. So richtig medizinisch oder karrieremäßig bringen tut es nichts, man bekommt aber eine Perspektive für die BWL Seite.
Ich hab es nur gemacht, weil ich in der Stadt wohne wo der Master lief und die Kosten dadurch nach Absetzen von der Steuer so gering waren, dass es mich nicht wirklich gestört hat. Ich bin halt auch einfach neugierig gewesen und wollte das mitnehmen. Zeitaufwand ist bis auf die Hausarbeiten bei uns überschaubar gewesen.
Hmm... zumindest hatten alle meine bisherigen Chefs und die meisten der leitenden Oberärzte irgendeine Form von MBHA/ MBA/ MPH. Wirtschaftliche Grundkenntnisse werden bei diesen Stelle auch regelmäßig verlangt. Hatte entsprechend bisher den Eindruck, dass es den selben Stellenwert wie eine Habil hat: Bringt nichts für die tägliche Arbeit, ist aber bei einer Bewerbung ein großer Pluspunkt.
Als Oberarzt bringt es einem sicher nichts. Und die fachliche Qualifikation schlägt es natürlich auch nicht.
Und einschränkend habe ich bisher auch immer in großen Abteilungen (Anästhesie) gearbeitet. Die Chefs dort waren entsprechend auch mehr Manager als Praktiker...
- Anzeige -
Interesse an einer Werbeanzeige hier?
mehr Infos unter www.medi-a-center.de
Sehe ich genauso. Es ist heute einfach entweder ein Muss oder ein großes Plus bei der Chefarzt-Bewerbung.
Der praktische Nutzen ist sekundär. Obwohl man natürlich auch in so einem Master etwas nützliches lernt.