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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
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    Hallo

    Wollte mal nach euren Erfahrung zum Thema Beruf und Familie fragen.
    Ich bin Assistentsärztin der Pädiatrie und hätte die Möglichkeit eine tolle Stelle in 70km Entfernung anzunehmen. Was sind eure Erfahrungen 75% Stelle mit 6h a 5 Tage oder lieber 8h a 4 Tage (und 24h-Dienste natürlich).

    Bei einer 4-Tage Woche fällt natürlich einmal der weite Fahrtweg weg. Dafür habe ich an den Arbeitstagen nichts von der Familie... anders bei der 5 Tage Verteilung, da bin ich ca. zur gleichen Zeit zu Hause, wie jetzt bei der näheren Arbeitsstelle und 8h pro Tag.

    Natürlich wäre man bei den 6h auch nie bei der Nachmittagsübergabe dabei.. auch potentiell problematisch...

    Ihr seht eine Zwickmühle.



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  2. #2
    Diamanten Mitglied Avatar von Colourful
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    Semester:
    Ich bin sooooo alt.
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    5.586
    Kommt darauf an, wie die Arbeit auf der Station organisiert sind, wie die Familie organisiert ist (wo arbeitet der Papa der Kinder), wie alt die Kinder sind und was für ein Typ du selbst so bist. Bei 70km einfach wäre ich allerdings dafür einmal weniger oft zu fahren. Ich glaube, dass hier im Forum alle dieser Modelle vertreten sind. 3 Tage voll, 4 Tage voll, 5x6h, jeden Tag 4h, das ist ganz unterschiedlich.



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  3. #3
    Diamanten Mitglied Avatar von SusiSorgenlos
    Mitglied seit
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    1.009
    70 km sind schon ne ganz schöne Entfernung.......generell würde ich zu weniger Tagen mit mehr Stunden tendieren. Das spart Fahrtzeit und Überstundenzeit.



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  4. #4
    Diamanten Mitglied
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    Ich persönlich finde das zu weit. Hab ich auch mal eine Zeit lang gemacht, 60% = 3 volle Tage (und keine Dienste), fand ich blöd. Das Kind war ewig lang in der Krippe und an den Arbeitstagen sieht man es dann nur kurz abends.
    Muss schon ne über-drüber-stelle sein damit es sich lohnt, sonst würde ich was Näheres vorziehen.



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  5. #5
    Diamanten Mitglied Avatar von Relaxometrie
    Mitglied seit
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    Ich würde erstmal die Probezeit abwarten. Währenddessen an einzelnen Tagen (insbesondere auch bei Z.n. 24-Stunden-Dienst) im Wohnheim, oder in einer kliniknahen möblierten Wohnung wohnen. Wenn sich die Stelle wirklich als so super herausstellt ---> Umzug.
    70 km einfacher Weg bedeutet ja mindestens eine Stunde Anfahrt (eher mehr). Also 2-3 Stunden vergeudete Pendelzeit pro Arbeitstag. Ich bin mal für eine 50 km entfernte Stelle umgezogen. Da war die Anfahrt über weite Teile nur über einspurige Landstraßen mit vielen LKWs und hohem Verkehrsaufkommen im Berufsverkehr möglich und mir war schon bei der Fahrt zum Vorstellungsgespräch klar, dass ich schnellstmöglich umziehen werde.



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