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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    DE-Systemprofiteur!
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    München
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    as horsemen pass by
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    Ich pendle jetzt seit 7,5 Jahre täglich 65km zur Arbeit, geht mit dem ICE in 30 min, ist eigentlich kein Problem, auch momentan, wo ich seit fast 1 Jahr (Covid sei Dank) mit dem Auto pendle, ist das gut machbar, da ich kontrazyklisch fahre, wobei ich, insbesondere abends, zugfahren schon angenehmer empfinde.
    Wenn die Stelle es wert ist, würde ich das jedem empfehlen, aber, wie die Vorredner schon richtig ausgeführt haben, eher 4 lange Tage als 5 kurze, wo man nie weiß, ob man wirklich pünktlich rauskann.
    "Ich habe mein halbes Vermögen für Frauen, Autos und Alkohol ausgegeben, die andere Hälfte habe ich verprasst." ( George Best )



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  2. #12
    Diamanten Mitglied Avatar von Colourful
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    Ich bin sooooo alt.
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    Ich kann es schon verstehen, dass sie gern ihr Kind auch jeden Tag sehen möchte. Und vielleicht kann die Klinik das ja so organisieren; ich konnte bisher immer so arbeiten, meistens sogar so, dass ich meine Tochter um 15 Uhr aus der Kita geholt habe, aber eben in der Psychiatrie und in der Rehaklinik, da ist die Arbeit meistens deutlich planbarer.

    Ich finde aber, dass für den Pendelaufwand auch eher 3-4 Tage in der Woche sinnvoll sind und dass du die Zeit, die du dann nicht mit Pendelei verbringst, deutlich besser nutzen kannst (auch mit der Familie).

    Und die Rhythmen der Kinder ändern sich auch; vielleicht ist das Kind ja in wenigen Monaten abends zwei Stunden länger wach. Meine hat sich damals in der Krippe so ausgeschlafen, dass sie meistens bis 22 Uhr wach war.



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