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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    Platin Mitglied
    Mitglied seit
    22.05.2013
    Beiträge
    572

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    Was seid ihr denn alle für Übermenschen? Also ich bin nach drei Stunden Schlaf einfach nur völlig zermatscht...



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  2. #17
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    30.07.2010
    Ort
    Universum
    Semester:
    3. WBJ
    Beiträge
    2.930
    Ich bin damals zu meinem ersten Vorstellungsgespräch ohne ansatzweise gut geschlafen zu haben, da ich in einer fremden Stadt mit einer extrem lauten Schnarcherin im Zimmer war. War vielleicht auch nicht so schlau in ein Hostel zu gehen, aber hatte finanziell wenig Optionen. War auch trotzdem machbar. So geistig und körperlich anspruchsvoll ist ein Vorstellungsgespräch auch wieder nicht. Und man ist ja aufgeregt und entsprechend wacher. Anders sieht es bei Hospitationen aus.

    Wenn du die Stelle wechseln willst, musst du da halt mal durch. Langfristig ist das ja trotzdem ein Gewinn. Dann ist man halt zwei Tage mal müde. Kann man sich ja danach erholen.
    Oder du meldest dich krank oder tauscht mit jemanden.



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  3. #18
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
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    Ort
    diverse
    Semester:
    long time gone
    Beiträge
    3.208
    Mal Hand aufs Herz Leute... Innere ist die Müllabfuhr der Medizin: es gibt immer Arbeit, aber die Sahnestückchen bekommt man nicht zugeschoben. Die Patienten sind häufig multimorbide und alt. Der Berufsstart ist meistens anstrengend bis horror-stressig und leider muss man da durch. Klar kann man sich auch weniger arbeitsintensive Bereiche der Inneren suchen, aber die Lernkurve ist dann dementsprechend flacher und der Zenit schnell erreicht. Nach ein paar Jahren Berufserfahrung und v. a. Intensiv/Notfall-Erfahrung, Funktion usw. kann es tatsächlich auch mal Spaß machen. Dahin muss man halt kommen. Wer keine Lust auf potentiel stressige Dienste und arbeitsreiche Woche hat, aber gleichzeitig "spannende" Medizin machen will, sollte sich nicht in der Inneren umschauen.



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  4. #19
    verfressen & bergsüchtig Avatar von Evil
    Mitglied seit
    31.05.2004
    Ort
    Westfalenpott
    Beiträge
    15.951
    Oh, da bist Du aber internistisch schwer traumatisiert. Möchtest Du darüber sprechen?
    Weil er da ist!
    George Mallory auf die Frage, warum er den Everest besteigen will



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  5. #20
    Banned
    Mitglied seit
    04.07.2014
    Beiträge
    1.816

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    Zitat Zitat von Evil Beitrag anzeigen
    Oh, da bist Du aber internistisch schwer traumatisiert. Möchtest Du darüber sprechen?
    Das war aber gemein.

    Zitat Zitat von Mr. Pink online Beitrag anzeigen
    Mal Hand aufs Herz Leute... Innere ist die Müllabfuhr der Medizin: es gibt immer Arbeit, aber die Sahnestückchen bekommt man nicht zugeschoben. Die Patienten sind häufig multimorbide und alt. Der Berufsstart ist meistens anstrengend bis horror-stressig und leider muss man da durch. Klar kann man sich auch weniger arbeitsintensive Bereiche der Inneren suchen, aber die Lernkurve ist dann dementsprechend flacher und der Zenit schnell erreicht. Nach ein paar Jahren Berufserfahrung und v. a. Intensiv/Notfall-Erfahrung, Funktion usw. kann es tatsächlich auch mal Spaß machen. Dahin muss man halt kommen. Wer keine Lust auf potentiel stressige Dienste und arbeitsreiche Woche hat, aber gleichzeitig "spannende" Medizin machen will, sollte sich nicht in der Inneren umschauen.
    Ach, es gibt auch andere Abteilungen, wo man...leicht morbide Patienten hinverlegen kann.
    Aber grundsätzlich hast du Recht. Vllt mal im ambulanten Bereich arbeiten?
    Zum Berufseinstieg bei Orientierungslosigkeit und zum Lernen von Basics finde ich es aber gut, manch ein Arzt weiß nicht wie man eine Pneumonie, Vorhofflimmern, dekompensierte Herzinsuffizienz behandelt, was man bei kleineren Beschwerden von Patienten auf der Station macht als Abhilfe. Eigentlich sollte sowas jeder können.
    Auf Dauer Innere im Krankenhaus würde ich persönlich auch nicht machen wollen.



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