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Zitat von
GelbeKlamotten
Also ich würde an deiner Stelle bei der Kinderradiologie bleiben. Die Dienste überstehst du schon irgendwie (versuch dich einfach um so viele Dienste wie möglich zu drücken).
Das wäre pragmatisch, gutes Geld, meist planbare Arbeit, mit Familie vereinbar. Anscheinend jedoch nicht so ihr Geschmack, wie sie erzählt.
Sie möchte mehr mit Patienten arbeiten. "endlich mal die Möglichkeit wieder mehr mit Patienten zu arbeiten"
In der Radiologie kommt der Patient, vllt macht man noch ne Anamnese extra, er kriegt seine Untersuchung und ist weg bei den betreuuenden Kollegen.
Zitat von
GelbeKlamotten
Zu Interventionen wird man in den meisten Abteilungen nicht gezwungen. Meistens gibt es genug leute, die das unbedingt machen wollen und wer nicht möchte wird nur pro Forma mit auf die Befunde geschrieben. So kenne ich das zumindest aus mehreren Abteilungen inklusive Unikliniken.
Genau, das sollte das geringste Problem sein. Ist nur die Frage, ob sie glücklich mit ihrem Job in der Radiologie ist.
Zitat von
Zilia
Hallo Minga,
die Radiologie-Stelle, die Du grade hast, klingt doch sehr gut von den Arbeitsbedingungen her und lässt sich später sicher auch gut mit einer Familie vereinbaren.
Wenn die Arbeitsbedingungen/Rahmenbedingungen in Deinen favorisierten Fächern Dir nicht gefallen, nützt es auch nichts, wenn es Dein "Favoritenfach" war. Bei mir ist es momentan so, dass ich nach 1 Jahr Chirurgie (Favoritenfach) erst mal burn out war, dass ich momentan in einem alternativen Berufsfeld halbtags tätig bin und aktuell gar keine Weiterbildung absolviere (soll aber nicht ewig so bleiben). Beruf ist nicht alles.
Liebe Grüße
Zilia
Gut, jeder ist anders belastbar. KJP und Chirurgie sind doch ganz leicht verschiedene Fächer. Ganz leicht unterschiedliche Charaktäre von Mitarbeitern sind dort zu finden in der Regel.
Normalerweise sollte die Arbeitsbelastung in der KJP "vertretbar" sein, aber man kann sich so ne Klinik gerne mal anschauen. Die freuen sich und wie bereits gesagt sowas ist sehr gesucht.