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Zitat von
John Silver
Genaue Zahlen zusammentragen und dann ein Gespräch führen, zunächst unter Assis, ggf. dann mit dem einteilenden OA. Falls es keine Besserung trotz nachgewiesener ungleicher Behandlung gibt, bleibt einem höchstens der Gang zur Landesärztekammer oder die Androhung einer Kündigung. In beiden Fällen darfst Du aber nicht bluffen, und wirst letztlich eine Kamikaze-Aktion erleben.
Man kann es vorsichtig und höflich ansprechen: Ja mir fehlen da noch xy Eingriffe, was gibt es da für Möglichkeiten? , Ärztekammern sind organisiert von Ärzten und haben kein Interesse an Konflikten. OP Verbot oder eingeschränkter Einsatz im OP ist doch der alte Klassiker. Da halten die sich raus. Der Weiterbilder wird sagen : ja der kann das noch nicht, muss noch lernen usw.
Man kann dann noch etwas warten und dann letztendlich auch sagen man geht wegen der Sache. Wir alle wissen, dass man nicht alle 3 Monate die Stelle wechseln sollte bzw. es sollte gut überlegt sein.
Es interessiert niemanden, wenn ein Arzt in Weiterbildung geht, weil die eh ständig kommen und gehen.
Und selbst bei Oberarzt und Chefarztwechsel wegen Diskrepanzen ist die Volkstrauer nur von kurzer Dauer.