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Umfrageergebnis anzeigen: Was für ein Chirurg bist Du?

Teilnehmer
90. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Allgemeinchirurg*in

    3 3,33%
  • Viszeralchirurg*in

    7 7,78%
  • Allgemein- und Viszeralchirurg*in

    3 3,33%
  • Unfallchirurg*in

    8 8,89%
  • Orthopäde*in

    1 1,11%
  • Thoraxchirurg*in

    2 2,22%
  • Gefässchirurg*in

    6 6,67%
  • Kinderchirurg*in

    2 2,22%
  • Sonstiger Chirurg*in

    13 14,44%
  • Von der anderen Seite des Tuches

    16 17,78%
  • Ich gehe nicht in den OP

    22 24,44%
  • Plastische Chirurg*in

    5 5,56%
  • Handchirurg*in

    2 2,22%
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Ergebnis 31 bis 35 von 311
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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #31
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
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    Weil es viele Häuser gibt, die sehr stark ausgelastet sind, überall verteilt. Und diese lokalen Über/Auslastungen könnte man ja regional ausgleichen . Und bei uns nicht mal elektive Gelenke operiert werden, weil das ja nicht in 14 Tagen sein muss. Ich habe eigentlich gedacht, dass die MPK ein deutschlandweit relativ einheitliches Vorgehen als Ziel hatte.
    Auch nach den Verlegungen innerhalb Deutschlands oder auch der EU finde ich es spannend, dass es Regionen gibt, die bei diesem Gemeinschaftsprojekt nicht mitmachen.



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  2. #32
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
    Mitglied seit
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    38.371
    Zitat Zitat von h3nni Beitrag anzeigen
    Meine ich wahrscheinlich am ehesten, aber mit dem Ziel, die Mamma eben komplett loszuwerden, in diesem Fall bei Gender-Inkongruenz.
    Das fällt dann wohl eher in die Rubrik „geschlechtsangleichende OP“.
    Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!

    „Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)



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  3. #33
    Banned
    Mitglied seit
    04.07.2014
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    1.816
    Zitat Zitat von Feuerblick Beitrag anzeigen
    Das fällt dann wohl eher in die Rubrik „geschlechtsangleichende OP“.
    Yo das ist extrem elektiv und muss gut überlegt sein, bevor man sowas macht.



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  4. #34
    Registrierter Benutzer
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    26.07.2020
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    1.126
    Die Abhängigkeit von der Willkühr der Ausbilder ist sicher einer der Hauptgründe, warum Chirurgie als Fach tendenziell unbeliebter ist als die konservativen Alternativen. Ob es tatsächlich einen Nachwuchsmangel gibt ist schwer zu sagen, wenn überhaupt denke ich dann ist das eher auf bestimmte Regionen beschränkt, aber der Zulauf wäre sicher deutlich höher wenn es verpflichtende Ausbildungskonzepte oder "Residency" Programme so wie in den USA gäbe. Wenn man früher autark wäre, unter Umständen auch schon als Nicht-FA. Das wird in Deutschland schon überdurchschnittlich streng gesehen.

    Denke oft daran wie es gewesen wäre ein anderes Fachgebiet zu machen oder gleich in einer anderen Branche tätig zu sein. Man wäre wahrscheinlich viel freier und weniger abhängig. Nun ist es aber so wie es ist.



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  5. #35
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    17.03.2006
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    Zitat Zitat von Kackbratze Beitrag anzeigen
    Die Zeit ist kein Problem.
    Volle Zustimmung
    Zitat Zitat von nie Beitrag anzeigen
    Ich war schon 30 als ich überhaupt angefangen habe als Ärztin zu arbeiten. Facharztprüfung werde ich frühestens mit 35 machen.

    Die Leute, die in meinem Umfeld aktuell Facharztprüfung machen, sind so zwischen 31 und 33 Jahre alt. Das dürfe so dem normalen Zeitverlauf entsprechen wenn man ohne Verzögerungen vom Abi bis zur Facharztprüfung durchgezogen hat.
    31 Jahre zum Facharzt wäre schon ziemlich schnell, vor allem in chirurgischen Fächern. Alleine wenn man alles perfekt rechnet mit 6 Jahre alt, 12 Jahre Schule, 6,5 Jahre Studium und 6 Jahre Facharztweiterbildung dann noch paar Monate bis zur Prüfung dann darf man auf diesem Weg nicht mal ein paar Monate verlieren sonst fliegt man aus der 31-Jahre-Gruppe raus. Früher mit G13 und Wehrdienst waren das sowieso nochmal zwei Jahre mehr.
    Und irgendwann muss man auch sagen: es geht ja auch nicht nur immer rein um das Alter. Eine gewisse Reife tut manchmal auch gut. Und die bekommt man auch wenn man im Leben mal nach links und rechts sieht...
    Zitat Zitat von Gaskon94 Beitrag anzeigen
    Werde effektiv erst FA mit 33/34 sein. Bin ich da spät dran oder wie seht ihr das?
    Nein, du bist nicht spät dran. Es wird immer Leute geben die mit deinen 33 Jahren dann schon Professor sind und andere die mit 33 Jahren noch meilenweit weg sind vom Facharzt. Ich würde 33/34 als einigermaßen "normal" einstufen.



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