Allgemeinchirurg*in
Viszeralchirurg*in
Allgemein- und Viszeralchirurg*in
Unfallchirurg*in
Orthopäde*in
Thoraxchirurg*in
Gefässchirurg*in
Kinderchirurg*in
Sonstiger Chirurg*in
Von der anderen Seite des Tuches
Ich gehe nicht in den OP
Plastische Chirurg*in
Handchirurg*in
- Anzeige -
Interesse an einer Werbeanzeige hier?
mehr Infos unter www.medi-a-center.de
Weil es viele Häuser gibt, die sehr stark ausgelastet sind, überall verteilt. Und diese lokalen Über/Auslastungen könnte man ja regional ausgleichen . Und bei uns nicht mal elektive Gelenke operiert werden, weil das ja nicht in 14 Tagen sein muss. Ich habe eigentlich gedacht, dass die MPK ein deutschlandweit relativ einheitliches Vorgehen als Ziel hatte.
Auch nach den Verlegungen innerhalb Deutschlands oder auch der EU finde ich es spannend, dass es Regionen gibt, die bei diesem Gemeinschaftsprojekt nicht mitmachen.
Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!
„Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)
Die Abhängigkeit von der Willkühr der Ausbilder ist sicher einer der Hauptgründe, warum Chirurgie als Fach tendenziell unbeliebter ist als die konservativen Alternativen. Ob es tatsächlich einen Nachwuchsmangel gibt ist schwer zu sagen, wenn überhaupt denke ich dann ist das eher auf bestimmte Regionen beschränkt, aber der Zulauf wäre sicher deutlich höher wenn es verpflichtende Ausbildungskonzepte oder "Residency" Programme so wie in den USA gäbe. Wenn man früher autark wäre, unter Umständen auch schon als Nicht-FA. Das wird in Deutschland schon überdurchschnittlich streng gesehen.
Denke oft daran wie es gewesen wäre ein anderes Fachgebiet zu machen oder gleich in einer anderen Branche tätig zu sein. Man wäre wahrscheinlich viel freier und weniger abhängig. Nun ist es aber so wie es ist.
- Anzeige -
Interesse an einer Werbeanzeige hier?
mehr Infos unter www.medi-a-center.de
Volle Zustimmung
31 Jahre zum Facharzt wäre schon ziemlich schnell, vor allem in chirurgischen Fächern. Alleine wenn man alles perfekt rechnet mit 6 Jahre alt, 12 Jahre Schule, 6,5 Jahre Studium und 6 Jahre Facharztweiterbildung dann noch paar Monate bis zur Prüfung dann darf man auf diesem Weg nicht mal ein paar Monate verlieren sonst fliegt man aus der 31-Jahre-Gruppe raus. Früher mit G13 und Wehrdienst waren das sowieso nochmal zwei Jahre mehr.
Und irgendwann muss man auch sagen: es geht ja auch nicht nur immer rein um das Alter. Eine gewisse Reife tut manchmal auch gut. Und die bekommt man auch wenn man im Leben mal nach links und rechts sieht...
Nein, du bist nicht spät dran. Es wird immer Leute geben die mit deinen 33 Jahren dann schon Professor sind und andere die mit 33 Jahren noch meilenweit weg sind vom Facharzt. Ich würde 33/34 als einigermaßen "normal" einstufen.