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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hallo zusammen,

    Ich habe schon ein Jahr in der Innere abgeschlossen und Ich suche eine Fachrichtung mit guten Arbeitszeiten, keine oder wenige Notfällen und unerwartete Stresssituationen (z.B. ungeplanten Aufnahmen), kein Problem mit Theorie, studieren und Forschung
    Was haltet ihr von Mikrobiologie, Labormedizin? Wie sieht den Arbeitsalltag aus? Die stellen Situation? Sind die weiterbildungsstellen nur an den Unikliniken begrenzt oder kann man auch außerhalb der Uniklinken eine Stelle finden? Wäre eine Hospitation für ein paar Monaten empfehlenswert?

    Vielen Dank



  2. #2
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    Das habe ich auch mal überlegt und dann nicht gemacht. Hospitiere einfach mal im Labor. Erfahrungsberichte über Labormedizin gibt es viele über die große Suchmaschine . Transfusionsmedizin kannst du dir auch anschauen oder öffentlich Gesundheitswesen.



  3. #3
    Diamanten Mitglied
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    Ein paar Monate würde ich nicht hospitieren - da entgeht dir nur Geld und Weiterbildungszeit. Eine Woche pro Fach ist allerdings sehr wohl sinnvoll.

    Mit einem Jahr Innere wirst du ein beliebter Bewerber sein.



  4. #4
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    Ja maximal eine Woche oder wenige Tage. Monate ist zu viel.



  5. #5
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    ...
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    Hallo nochmal,

    habe Dir ja schon im anderen Thread geantwortet.

    Unikliniken sind doof. Ambulante Labore sind cool. (na ja ist Geschmackssache haha).

    Schau Dich um und wenn Du keine offiziellen Ausschreibungen findest, dann lohnt sich die Anfrage per Email oder auch Anruf, ob momentan Bewerbungen als WB-Assistent entgegen genommen werden.
    Nicht jeder BRAUCHT jemanden und deshalb schreiben manche auch gar nicht erst aus. Aber das heißt nicht, dass nicht jemand genommen werden würde eventuell ;-P

    Ich glaube Du kannst lieber 6 Monate machen und dann feststellen, dass es überhaupt nichts ist, als ein paar Wochen Praktikum... aber die Frage ob man mal hospitieren/reinschauen kann um das Labor kennenzulernen für einen Tag, die ist nie verkehrt!
    (Mehr als einen Tag einmal reinschauen, kleine Laborführung und mal die Gesichter der potentiellen Kollegen kennenlernen, lohnt sich eigentlich m.M.n. nicht).

    Labormedizin = geil. (hier kannst Du Dich in der Toxi dann auch endlich mal austoben mit Medikemantenspiegel-Analyse haha)
    MiBi = geil (aber mehr "Notfälle" als in der Labormedizin, wo Du auch als Experte gebraucht wirst und mehr an der Front stehst bei Beratungen zu AB-Therapie z.B.)
    Alltag siehe anderer Thread. Übrigens in der MiBi lesen die meisten Sachen die MTA ab, also brauchst Dir nicht vorstellen, dass Du den ganzen Tag an den Geräten oder über den Petrischalen und Mikroskopen hängst. Natürlich auch mal! Aber meistens halt nicht.
    (In der MiBi validierst Du z.B. die Urindiagnostik und wir wissen ja alle von der Kess'schen Zahl 10^5 und die ist wichtig! und welche uropathogenen Keime überhaupt relevant sind und wann eine Probe versaut ist und wann man vielleicht halt auch eher KEINE AB-Therapie empfiehlt, weil es nur wieder olle Enterokokken sind, die mehr so opportunisten sind und nicht wirklich primär die uropathogenen Bösewichter... na und da machst Du Dir dann halt ganz schlau Gedanken zu! Und vielleicht wird die angezüchtete Reinkultur nochmal auf den MALDI-TOF oder den VITEK gestellt um das und jenes zu schauen, bevor Du Dich entscheidest! BAM! ).

    Transfusionsmedizin (ist aber auch mit 2 Jahren Innere! und eh... ich finds ein heißes Eisen kann man im schlimmsten Fall viel Mist machen haha... aber wenn man das rotiniert kann ist man natürlich ne coole Sau und eigentlich ist es auch nur halb so wild!)

    Hygiene! (ist ja jetzt auch ein eigener Facharzt)

    Humangenetik (ja ist auch einer...)

    Wie stehts mit Pathologie?

    Radiologie? Nuklear "nukular, das Wort ist nukular" Medizin?

    Allgemeinmedizin/Geriatrie/Hämatoonkologie... ARBEITSMEDIZIN????!!!! REHA (ja gibt es!)???
    (Alles was ambulant als Angestellter ist, ist meistens ja schon besser...)

    Ja viel Erfolg!



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