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Zitat von
GelbeKlamotten
Ich glaube eher, dass die mangelnde Einsatzbereitschaft („am liebsten möchte ich von zu Hause mit einer Tasse Kaffee gemütlich Teleradiologie machen“) schon bei den Vorstellungsgesprächen durchscheint und nicht gut ankommt.
wenn man teleradiologische dienste macht, dann hat das mit der mangelndern einsatzbereitschaft nichts zu tun - im gegenteil: für die kliniken ist es sogar oft attraktiver, die dienste teleradiologisch zu besetzen, da die arbeitskraft am nächsten tag voll zur verfügung steht. diese dienste können je nach auslastungsgrad auch ziemlich schlauchen...auch radiologische abteilungen leiden unter personalmangel und wenn der bewerber deutsche approbation besitzt und bereit ist, dienste zu schieben, dann sollte es kein problem sein, eine stelle zu finden. man darf natürlich nicht zu wählerisch sein, man ist als assistent nunmal nicht "der gutbezahlte mann am pc", aber das hat der threadersteller auch nicht von sich behauptet...man muss eben dahin gehen, wo not am mann ist - später kann man immer noch wechseln.
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