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Dafür ist die Probezeit doch da, dass beide Seiten schauen können, ob es passt oder nicht. Es ist nicht schlimm, wenn man das Gefühl für sich selbst hat, dass man woanders evtl. besser aufgehoben ist.
Kontakt zur anderen Klinik suchen, Bewerbung fertig machen, vorstellen, unterschreiben. Und dann erst kündigen, wenn alles unter Dach und Fach ist.
Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, dass es in den meisten Fällen gut ankommt, wenn man das auch genau so sagt, wenn man nicht so richtig „angekommen“ ist. Das verletzt keine Eitelkeiten, und man kann mit gutem Gewissen und erhobenem Haupt gehen. Ich würde den ganzen Umorientierungdprozess nur nicht bis auf „den letzten Stipp“ hinziehen. Das bekommt dann immer so ein unschönes Geschmäckle, wenn man so holterdipolter geht. Zumal, wenn man gegen die Abteilung nix hat und eigentlich nur geht, weil man selbst das unbestimmte Gefühl hat, dass man woanders besser aufgehoben ist.