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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
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    Die Behauptung, in den Diensten lerne man das Operieren, ist und bleibt Bullshit. Nichts weiter als eine gern genommene Entschuldigung für ein schlechtes Ausbildungskonzept im normalen Dienst. Operieren lernt man tagsüber unter vernünftiger Anleitung. In den Diensten kommt man nur für einen Bruchteil der Zeit in den OP; die meiste Zeit verbringt man mit Stationen und der Notaufnahme. Als frischer Facharzt stagniert man, weil man auch noch am Folgetag fehlt.

    An einer Uniklinik lernt man das Operieren erst, wenn man die Habil durch hat und Oberarzt wird. Und das schaffen bei weitem nicht alle.



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  2. #17
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    Da hat er Recht.
    Im Dienst lernt man vor allem Notfälle und Überhang der Station. Auch wichtig zu lernen und managen, aber es wiederholt sich, spreche da für konservative Fächer.

    Zitat Zitat von John Silver Beitrag anzeigen
    An einer Uniklinik lernt man das Operieren erst, wenn man die Habil durch hat und Oberarzt wird. Und das schaffen bei weitem nicht alle.
    Da sprichst du für die Allgemeinchirurgie oder? Klar TME oder Whipple; kleinere Sachen sollten einem da schon beigebracht werden trotz Preußen-Militär Hierarchie. So kenne ich es von Kollegen/Praktika, die nun auch länger zurückliegen.

    Wir hatten hier bereits einen Thread-->Lernt man was in Diensten und dies bereits ausführlich diskutiert: In allen Fächern ist der Lerneffektnach einer Zeit gering, war so ungefähr der Tenor und "nur" durch Dienste lernt man auf keinen Fall ausreichend. Die komplexen, geplanten Sachen laufen im Tagesgeschäft, egal ob Innere, Chirurgie, Radio.

    -->Kommen auch vom Thema ab; wenn der TE bereit dienstfit ist und Dienste eher Wiederholung sind, dann wäre eine Praxis mit viel, abwechslungreichen OP-Einsatz sinnvoll
    Geändert von daCapo (21.03.2021 um 11:58 Uhr)



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