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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
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    ...und sie wird zumindest stichpunktartig überprüft. Die Ärztekammern kennen ihre Pappenheimer. Hatten wir hier im Forum schon diskutiert (ggf. mal suchen).
    Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!

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  2. #7
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    Die Frage ist nur wie oft die Sachlage tatsächlich überprüft wird - kann mir kaum vorstellen dass jeder einzelne OP-Bericht angefordert wird. Theoretisch sind das ja sensible Patientendaten.



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  3. #8
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
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    Doch, das wird definitiv überprüft. Man kann ja die sensiblen Daten schwärzen, dann ist das kein Problem. Und glaub mir: Die Ärztekammern wissen schon, wo nur bescheinigt wird und wo die Leute ihre Zahlen wirklich erbracht haben.
    Ich habe es schon öfter geschildert: In meinem direkten Kollegenkreis gab es zwei Fälle mit Nachsitzen wegen nicht erbrachter Zahlen.
    Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!

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  4. #9
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    am ende gibt es bei fehlenden zahlen einen ermessensspielraum beim prüfungsvorsitz.
    was aus deinem op-katalog hervorgehen muss, ist, dass du die operative facharztkompetenz besitzt. wenn du insgesamt viele eingriffe, auch deutlich mehr als die geforderten hast, aber bei einer kategorie eben nicht die richtzahl erreichst, dann wird das keine weiteren probleme machen.

    wenn du aber generell deine werte gerade so erreichst oder in mehreren kategorien zu wenig eingriffe hast, dann wirst du aller voraussicht nach nicht zur prüfung zugelassen.

    bei uns gibt es bei den ästhetischen eingriffen häufig eine handvoll zu wenig zur facharztprüfung. das ist aber kein problem, da wird zum teil in anderen kategorien (z.B. eingriffe an der hand oder verbrennungsoperationen) teilweise mehrere hundert eingriffe mehr haben als gefordert. der chef legt das entsprechend im weiterbildungszeugnis dar und die prüfungszulassung war nie ein problem. aber da waren eben einige eingriffskategorien mehr als deutlich durch andere kompensiert.



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  5. #10
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    Zitat Zitat von mbs Beitrag anzeigen
    Die Frage ist nur wie oft die Sachlage tatsächlich überprüft wird - kann mir kaum vorstellen dass jeder einzelne OP-Bericht angefordert wird. Theoretisch sind das ja sensible Patientendaten.
    Ja das wird überprüft.

    Zitat Zitat von Feuerblick Beitrag anzeigen
    Doch, das wird definitiv überprüft. Man kann ja die sensiblen Daten schwärzen, dann ist das kein Problem. Und glaub mir: Die Ärztekammern wissen schon, wo nur bescheinigt wird und wo die Leute ihre Zahlen wirklich erbracht haben.
    Ich habe es schon öfter geschildert: In meinem direkten Kollegenkreis gab es zwei Fälle mit Nachsitzen wegen nicht erbrachter Zahlen.
    Ja das ist definitiv so, es wird auf Plausibilität geprüft. Die ÄK wissen wieviele Eingriffe in der Klinik durchgeführt werden und wenn das nicht stimmig ist mit dem WB-Abschnitt, wird nachgefragt bzw. abgelehnt.

    Am besten alles dokumentieren mit Berichten in den Akten und deinem WB-Ordner / Liste.



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