Ich tippe auf 0,8% p.a.
Damit man das trotzdem als Erfolg verkaufen kann gibts dann wieder nutzlose Zusatzvereinbarungen an die sich eh keiner hält, so wie zuletzt „Anwesenheitszeit = Arbeitszeit“.
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Ich tippe auf 0,8% p.a.
Damit man das trotzdem als Erfolg verkaufen kann gibts dann wieder nutzlose Zusatzvereinbarungen an die sich eh keiner hält, so wie zuletzt „Anwesenheitszeit = Arbeitszeit“.
Bevor wir variable Lohnbestandteile verhandeln (die zugegebenermaßen ebenfalls eine Beleidigung darstellen), sollte man das Grundgehalt für die 40-42h (real 50-52h) ordentlich nachbessern.
Die Pflege, ohne die wir ja nicht auskommen, hat es doch vorgemacht. Solch einen Sprung würde man sich wünschen, insb. im Vergleich zu den initial genannten TV a la IGM, wo jeder Mist den AG zusätzliche Lohnbestandteile kostet (Urlaub, 13. Gehalt, Leistungszulage etc.).
Ich hab nicht mal eine priorisierte Impfung erhalten, obwohl engster täglich wechselnder Patientenkontakt.
Theoretisch müsste es einen Risikozuschlag und einen Bonus geben, den bei uns nur Home-Office-Tanten der Verwaltung bekommen haben, die zudem meine Dienste falsch abgerechnet haben.
Natürlich schwierig bei mehreren Kindern und einem arbeitslosen Ehemann zu Hause.
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Seh ich anders, die festen Lohnbestandteile sind durchaus gut (natürlich wäre Inflationsausgleich eigentlich minimum), aber in der Kosten/Nutzen-Rechnung sind die Dienstentgelte ein Witz.
Da man dank Corona ja gerade die schon lang gewünschte Verschlankung der KH Landschaft gefühlt durch die Hintertür vorangetrieben wird, wird es fast nichts geben und am Ende trotzdem die gierigen Ärzte Schuld sein, wenn die ersten Kliniken schließen müssen.